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Schutzkleidung

Allgemeines zu Daelim und dem Zweiradfahren
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#1 Schutzkleidung

von Marvin_9_8 » 30. Dez 2014, 00:45

Heyy,
ich habe mal ein paar Fragen:
Was tragt ihr so für Schutzkleidung? (Jacke, Hose, Helm)
Wodrauf ist da besonders Wert zu legen?
Und was gebt ihr dafür aus? (sollen jezt keine genauen Preise sein nur grob z.B. rund 300 für einen Helm o.ä.)

Danke schonmal im Vorraus :)

MFG Marvin


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#2 Re: Schutzkleidung

von Brummionkel » 30. Dez 2014, 11:35

Hallo Marvin ,
das ist ein tolles Thema !!! Jeder Biker hat dafür ein anderes Verständnis .
Geht von leichter Schale bis Ritterrüstung .
Ich geh also mal von meiner Bekleidung aus , fahre eine VS und bin der Cruiser-Typ .

Helm - Römer Jethelm 89,-- €
Multituch (Hals) 10,-- €
Universalsturmhaube (Winter) 3.-- €
Softshelljacke 80,-- € (8000 bis 10000 Wassersäule)
Fleecejacke für drunter 15,-- € (Frühjahr / Herbst / Winter )
Nierengurt 20,-- €
Handschuhe (Sommer) 30,-- €
Handschuhe (Herbst/Winter) 50,-- €
Seidenhandschuhe 7,-- € ( zum unterziehen Winter als zusätzlicher Kälteschutz)
Softshellhose 100,-- €
Regenhose 40,-- €
Tourenstiefel 60,-- € (knöchelhoch , wasserdicht)

Auf Schutzausrüstung mit Protektoren habe ich bewusst verzichtet . Das ist aber meine persönliche Entscheidung .

Jeder soll für sich seine "SCHUTZAUSRÜSTUNG" bestimmen .

Gruß Brummionkel 8-)

elmores 66

#3 Re: Schutzkleidung

von elmores 66 » 30. Dez 2014, 19:32

Hallo Marvin,
da hat der Brummionkel schon recht mit der Aussage, das jeder seine Schutzausrüstung für sich selbst bestimmen sollte. Kommt halt immer drauf an, wieviel man sich selbst wert ist. Ich persönlich bevorzuge auf jeden Fall Jacke und Hose mit Protektoren an den stellen, die bei einem Aufprall in der Regel als erstes und damit am heftigsten betroffen sind, wie Ellenbogen, Hüfte, Knie und Rücken. Denke, das dämpft doch schon einiges an Energie ab, wobei das natürlich auch keine Lebensversicherung ist. Auch vor üblen Schürf- u. Rißwunden bist du wesentlich besser geschützt wie in Jeans und Windjacke. Stiefel sind für mich auch ein Muss, so ein Knöchelbruch braucht lange, bis man wieder vernünftig laufen kann. Der Helm muss natürlich die ECE-22 Norm haben,sonst darf man ihn glaub ich gar nicht benutzen auf deutschen Strassen . Ob Jet- oder Integral-/Klapphelm
ist Geschmackssache, ich fahr nen Cruiser und trag standesgemäß Jet mit Schutzbrille und Bandana, hab für übles Wetter aber noch ein Visier,was man draufclippen kann.
Zu den Preisen: Auch gute Schutzkleidung ist erschwinglich !
bei mir -
-Helm-Tokai 50.-€ + Visier 15.-€ + Brille 30.-€ + Bandana 6.-€
- Jacke + Hose ( Cordura ) ,Wind- u. wasserdicht, atmungsaktiv, mit rausnehmbarer Thermojacke/-hose und Protektoren Jacke 70.-,Hose 60.-€
ich hab die hier:



und bin total zufrieden damit (super verarbeitet und die Hose hat sogar nen Nierenschutz)
- Lederstiefel halbhoch 79.-€
- Handschuhe ( GoreTex mit Fleece Innenfutter und Protektoren auf Handrücken) 50.-€

Wie gesagt, eine Lebensversicherung ist das natürlich alles nicht , wenn dich einer über den Haufen fährt oder du mit 100 nen Abgang machst oder irgendwo draufknallst.Aber es verringert das Risiko schwerer Verletzungen schon ein wenig, und das ist mir die Sache auf jeden Fall wert.
Gruß Markus

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#4 Re: Schutzkleidung

von puma-nrw » 30. Dez 2014, 20:03

Schutzkleidung trage ich garnicht. Da ich eh nur bei schönem warmen Wetter fahre, habe ich auch nur die Lederhose, Shirt und Kutte an. Dazu einen Halbschalenhelm mit Brille, ein Halstuch und dünne Lederhandschuhe ohne Fingerspitzen.

Steigerwalddriver

#5 Re: Schutzkleidung

von Steigerwalddriver » 30. Dez 2014, 20:27

Kommt darauf an bei welchen Temperaturen und Jahreszeit man noch fährt. Ich habe bei Louis für Hose und Jacke einschließlich Rückenprotektor Winterhandschuhen 300 Euro angelegt. Diese Kleidung ist absolut wasserdicht und wintertauglich, das Futter lässt sich heraus nehmen dann geht sie auch wenn es nicht mehr kalt ist und man hat die Protektoren noch zur Sicherheit. Ohne mich, im Sommer will ich leichte Kleidung aber die hat man ohnehin. Mit Helm und den anderen Zubehör wie Nierenschutz, Sturmaube und Winterboots von Aldi, sind warm und wasserdicht, sind es bei mir ca 400 Euro gewesen.

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#6 Re: Schutzkleidung

von akmsu74 » 30. Dez 2014, 20:53

Ein "weites Feld" aber ein wichtiges Thema ... und mal "über den Tellerrand gucken" ist ohnehin immer eine gute Idee.

Als Beispiel meine Sachen:
- Helm: Probiker Demi-Jet ( (für URL bitte einloggen) ) ... kost' nicht viel, hat gute Testergebnisse und ist gut praxistauglich, speziell die Sonnenblende spart nerviges Gefummel.
Gelegentlich trag ich auch auf der Daelim einen Integralhelm - dann meist einen Caberg V2R ... aber meistens nur, wenn ein "fliegender Wechsel" auf eine andere Maschine ansteht. Planmäßig ist auf der VS nur der Jet-Helm dabei.

- Hauptbekleidung: Jacke (entweder FLM T16 oder Polo Mesh 3), Hose (entweder Vanucci Ventus oder eine Vanucci Motorrad-Jeans) ... jeweils alles mit komplettem Protektoren-Satz (Aber ich fahre neben der VS auch noch was "Größeres")

- Schuhe: 1. Bundeswehrstiefel (ganz alte Ausführung "Oberfeld-Profil") bei guter Pflege wasserdicht und unkaputtbar - ich werde demnächst nach 22 Jahren und 3 Sohlen ein Paar ersetzen müssen ... mal sehen, was die neuen Ausführungen taugen. 2. die hier: (für URL bitte einloggen) bei Louis zum Einführungspreis bekommen und hab nun immer die an oder dabei. Winddicht, wasserdicht und zusammengelegt SEHR kompakt - geniales Teil.
Für den Notfall hab ich auch noch ne dünne aber dichte Regenhose (Marke weeß ick nich mehr) und Überschuhe für die Stiefel (Louis) - die hab ich mit der Daelim bisher aber nicht gebraucht und mit den "großen" Maschinen auch nur bei ausgesuchtem Sauwetter auf Langstrecke.

- Sonstiges: verschiedene Nierengurte, Halstücher, Sturmhauben und Handschuhe vom "Fingerling" bis zur "Stulpe" haben sich über die Jahre auch angesammelt und von jeder Sorte ist eigentlich immer was dabei. :lol:
Sonnenbrille brauch ich nicht mehr, seit es integrierte Sonnen-Visiere gibt.

Bleibt die "Gretchen-Frage" - was trägt man davon auch wirklich... :twisted:
Ich habe bis auf ganz wenige Ausnahmen immer eine komplette "Garnitur" an - wenns richtig heiß ist, dann eben Mesh-Sachen ohne Membran und Fingerlinge. Aber "Jeans und Turnschuhe" ist IMMER eine schlechte Wahl - jedenfalls, wenn es nicht eine verstärkte Motorrad-Jeans und wenigstens Basketball-Stiefel sind. Ohne Knie-Protektoren und Knöchelschutz kann selbst ein winziger Umfaller eine Asphalt-Flechte nach sich ziehen, die Dich ggf. wochenlang außer Gefecht setzen kann. Gleiches gilt für die Handschuhe - kann perforiertes Leder sein und müssen auch nicht zwingend "Finger" dran sein - aber Handflächen und besonders die Ballen müssen sauber (und stabil) verpackt sein.

Wenn es so rein hämmert, das was bricht, liegt man ja eh flach - aber wegen einer Schürfwunde infolge "Schrittgeschwindigkeit + keine Handschuhe" 2 Wochen nicht fahren können? ... nä!

Fairerweise muss ich aber dazu sagen, dass ich a) im Jahr zwischen 10 und 20-tausend Kilometer auf zwei Rädern unterwegs bin (Quads nicht gerechnet), b) ganzjährig fahre und c) das mittlerweile seit über 27 Jahren.
Da sammelt sich eben Einiges an - Material UND Erfahrungen.
ICH bin auch oft genug barfuß und mit T-Shirt (aber immer mit Helm! :lol: ) gefahren - und hab VIEL Schwein gehabt. Narben sammeln sich aber auch ohne schlimme Unfälle an ... und irgendwann hat man da nur noch wenig Lust drauf. Also zieht man sich entsprechend an.

Letztlich muss natürlich jeder selber wissen, womit und wie er fährt!
Aber zumindest vernünftige Handschuhe würde ich auf JEDEM Zweirad immer anziehen! Selbst, wenn man einfach nur im Stand umfällt - das Abfangen mit den Händen ist ein Reflex, den sich selbst die Profis nur mühsam abtrainieren müssen.
Und speziell die Bundeswehr-Stiefel haben zwei große Vorteile: 1. haben die ein tolles Fußklima, selbst bei Hitze. Da kommt kein Membranstiefel mit, selbst die Daytonas nicht. Und 2. lassen die sich dank BW-Patent-Schnürung blitzschnell an und ausziehen! Spezielle Motorrad-Stiefel sind im Detail sicher noch besser - aber die Fummelei mit Klettverschlüssen usw. ... nee, dauert mir alles deutlich zu lange. Und wenn die mal eingelaufen sind, kannst Du mit den BW-Stiefeln nicht nur den ganzen Tag auf dem Bock sitzen, sondern ggf. auch rumlaufen.

Generell hat Membrankleidung ihre Grenzen!
Oberhalb von spätestens 25 Grad funktionieren die Membranen praktisch nicht mehr und man sitzt gerade in der größten Hitze wie in einem Plastik-Sack. ICH kaufe nur noch Sachen, wo sich die Membranen raus nehmen lassen und seit letztem Jahr gibt es ja auch taugliche Membranen zum drüber ziehen bei bedarf (siehe Link zur Regenjacke)

Jo, soviel für den Moment und zu diesem Thema. :)
Falls Du noch ne Frage oder irgendwer einen Kommentar hat - Feuer frei! 8-)

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#7 Re: Schutzkleidung

von Marvin_9_8 » 31. Dez 2014, 12:14

Okay :D Ja danke für die antworten ^^ wollte das mal vergleichen ,weil ich habe seit gestern eine recht teure Kombi was wohl an meinem Vater liegt ,aber ich selbst fühle mich auch wohler sicherer unterwegs zu sein :D
Ich habe schon länger Motorradstiefel, die sind echt gut aber total scheiße wenn man die zur schule oder sonst wo anzieht. Ich habe eben gesehen das es Motorrad Sneaker gibt :D Hat da jemand erfahrungen mit? Sind die gut oder schlecht? Oder sind die auch nicht sicherer als normale Schuhe?

MFG Marvin

-- Automatische Zusammenführung - Mi 31. Dez 2014, 11:14 --

Okay :D Ja danke für die antworten ^^ wollte das mal vergleichen ,weil ich habe seit gestern eine recht teure Kombi was wohl an meinem Vater liegt ,aber ich selbst fühle mich auch wohler sicherer unterwegs zu sein :D
Ich habe schon länger Motorradstiefel, die sind echt gut aber total scheiße wenn man die zur schule oder sonst wo anzieht. Ich habe eben gesehen das es Motorrad Sneaker gibt :D Hat da jemand erfahrungen mit? Sind die gut oder schlecht? Oder sind die auch nicht sicherer als normale Schuhe?

MFG Marvin

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#8 Re: Schutzkleidung

von akmsu74 » 31. Dez 2014, 17:39

DAS Problem kannst Du u.a. mit Bundeswehr-Stiefeln gut angehen. Die haben auch bei den Profis von MOTORRAD gut abgeschnitten.
( (für URL bitte einloggen) )

Leichte Stiefel, Motorrad-Sneaker oder wie immer man die "Sommerschuhe" auch nennen will sind definitiv nicht schlecht! Siehe auch mein Link weiter oben, das sind auch leichte Stiefel mit hoher Luftdurchlässigkeit.
Ja, spezialisierte Lederstiefel haben bei einem schweren Sturz die Nase vorne - aber seien wir ehrlich, mit ner Daelim stößt man selten in die Regionen vor, für die Daytonas und ähnliche Spezis gemacht sind. ;)
Und um den Fuß beim Wegrutschen in der Stadt zu schützen, reichen auch die leichten Schuhe, vorausgesetzt, der Knöchel ist stabil gedeckt, sei es durch dickes Leder wie bei den BW-Stiefeln oder durch eingearbeitete Hartschalen, wie bei den meisten Sommerstiefeln. Das eigentliche Problem ist ja nicht, dass man sich den Fuß bei einem Sturz z.B. brechen kann - Brüche lassen sich gut behandeln und sind ab einer bestimmten Kraft-Menge, die einwirkt ohnehin nicht zu vermeiden.
Schlimmer, weil absolut irreversibel sind Abschürfungen! Der Knöchel steht aus dem restlichen Fuß heraus und ist damit ggf. der erste Punkt, der mit der Straße in Kontakt kommt und auch der Punkt, auf dem der größte Druck lastet. "Nur" Druck führt zum Bruch und der kann wieder zusammen wachsen - sobald es aber rutscht (und aus der Bewegung heraus rutscht es praktisch immer), wirkt die Straße wie eine Feile. Wenn dann nichts über dem Knöchel drüber ist, was widerstandsfähig genug ist, um einge Meter Rutschen auf Asphalt bei 200+X Kg Belastung auszuhalten ... wird der Knochen abgetragen ... und zwar mit einer Wahnsinns-Geschwindigkeit. :shock:

Und "weg" ist "weg!", da wächst nix wieder zusammen oder nach! DARUM brauchts "hohe" Schuhe!
Wenn dann die Sohle wenigstens so stabil ist, dass der Fuß nicht alle Drehkräfte direkt aufnehmen muss, ist man für den Alltag jenseits der dreistelligen Geschwindigkeiten auch mit Kurz- oder Sommer-Stiefeln recht gut gerüstet.

Normale Sportschuhe (Laufschuhe etc.) sind aber echt tabu - da der Knöchel nun mal "raus steht", reicht ggf. ein Wegrutschen bei Tempo 30 für irreparable Schäden! Leinwand- oder andere Textil-Schäfte (z.B. Chucks) sind auch untauglich - die halten keine 30 cm Rutschweg aus ... und selbst bei Tempo 30 sind es zwei / drei Meter. Stabiles Leder oder eben eine eingearbeitete Hartschale muss es schon sein.
Preiswerte Beispiele sind die Probiker City und Shorty von Louis - kosten nicht viel, schützen ordentlich und taugen auch, wenn man sie den ganzen Tag im Klassenzimmer an hat.
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...wobei ich da den City vorziehen würde, der ist luftiger.

Die BW-Stiefel sind auf jeden Fall multifunktionaler - aber wenn Du für feuchtes bzw. kühles Wetter eh schon Stiefel hast, wäre ein spezialisiertes zweites Paar wahrscheinlich sinnvoller.

Alternativ kann man sich aber auch ein paar dünne Sportschuhe "fürs Büro" bzw. die Schuhe zulegen und die Stiefel schlicht ausziehen. In meiner Schule hatten wir seinerzeit Spinde, da ging sowas ganz prima.

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#9 Re: Schutzkleidung

von Marvin_9_8 » 1. Jan 2015, 21:20

Okay, klasse :D Genau diese Schuhe hatte ich mir selbst auch schon angesehen ^^

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#10 Re: Schutzkleidung

von akmsu74 » 2. Jan 2015, 14:55

Dann Feuer frei! :)

Tipp: Da Du die Dinger je wahrscheinlich noch nicht sofort brauchen wirst (10-15 Grad sollten es bei längeren Strecken mit den leichten Schuhen schon sein), melde Dich bei Louis und Polo für den Newsletter an. Die haben öfter mal 15- oder sogar 20%-Aktionen und verschicken die Gutscheine bzw. Codes per Newsletter. Gerade bei größeren Sachen, wie Klamotten lohnt sich das schon.

Sinnvoll ist auch ein "Wunschzettel", also eine Liste mit den Sachen, die mittelfristig ohnehin anstehen. Das kann ja auch Kleinkram sein, wie Öl, Bremsbeläge usw. oder eben größere Sachen, wie Klamotten.

Ebenfalls sinnvoll (nicht nur für den Wunschzettel) ist es, sich mal einen Tag Zeit zu nehmen und mal in einen großen Laden zu fahren und zu probieren. Dann weiß man schon recht genau, was sinnvoll ist und was nicht. (Vorauswahl per Katalog oder Internet ist gut und schön - aber passen muss es ja auch.) Das spart Zeit und Aufwand, wenn mal so ein Angebot kommt und man eben nicht (wie ich z.B. ;D ) max 5 Min. zu den nächsten Shops hat.

Dann hat man auf Seiner Liste ganz konkret Modell+Größe+Farbe zu stehen und es kann ggf. sofort los gehen.

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#11 Re: Schutzkleidung

von Marvin_9_8 » 2. Jan 2015, 15:44

Ja, war grade erst bei Lois und habe mir meine Jacke Hose und Helm geholt, alles jeweils 100-230€ runter gesezt da es Auslaufmodelle vom letzten Jahr sind :D Der Katalog kommt dann auch demnächst und mein Gutschein auch ^^

MFG Marvin


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#12 Re: Schutzkleidung

von Thommy » 2. Jan 2015, 17:21

Wen ich mit der XJ unterwegs bin , habe ich Textil an ....Ab und an auch mal ne Lederhose ( jede nach Körperfülle , weil das ne alte Hose ist die nach Weihnachten irgendwie immer einläuft ;) ) Je nach dem ob ich längere (schnellere) Touren mache habe ich einen Integralhelm , oder zum Cruisen und Rollern eine Jet-Helm auf..

Wobei das ganze in erster Linie vor Abschürfungen und so etwas in der Art hilft ... Wenn man mit 80-100 irgendwo "einschlägt" ( z Bsp in eine Leitpanke oder ein Verkehrsschild) wird man um Knochenbrüche kaum herumkommen ....

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