Daelim Fan-Shop

Wie viel Öl schluckt die Daystar?

Daystar 125, VL 125 Daystar, VL 125 Daystar Classic
Beiträge: 33
Bilder: 1
Registriert: 22. Jan 2014
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim Daystar 125 Fi
Baujahr: 2017
Postleitzahl: 91555
Land: Deutschland

#21 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von NCCElroon » 13. Mär 2014, 17:25

Weiß Jemand, ob der Motor einer Daystar FI an das Vergasermodell passt?

Konkret wäre das dieser hier:


Passen evtl. auch andere Motoren?

MfG
NCC


Beiträge: 599
Bilder: 1
Registriert: 11. Mär 2012
Hat gedankt: 178 mal
Wurde gedankt: 178 mal
Meine Maschine: Daystar - S3 - Daystar
Baujahr: 2014
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland

#22 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von wavelow » 13. Mär 2014, 18:58

Der Motor sollte meiner Meinung nach der selbe sein wie beim Vergasermodell. Beim Ansaugtrakt müsste es evtl. anders aussehen bzw. ein anderer Stutzen drauf sitzen. Wenn du Pech hast auch eine völlig anderer Zylinderkopf (glaube ich aber eher nicht). Müsste man auf einem Foto sehen und vergleichen.

Willst du dann einen Vergaser dran hauen oder komplett auf FI umrüsten?


Hab mir grad mal die Bilder angeschaut und mit meinen (Vergasermotor) verglichen. Da grad alles auseinandergebaut ist. Sieht völlig identisch aus alles.

Beiträge: 33
Bilder: 1
Registriert: 22. Jan 2014
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim Daystar 125 Fi
Baujahr: 2017
Postleitzahl: 91555
Land: Deutschland

#23 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von NCCElroon » 13. Mär 2014, 20:18

Ich wollte schon Vergaser lassen.
Da ich selber nicht schrauben kann wären die Umbaukosten vermutlich eh zu hoch und dann evtl. ne Abnahme beim Tüv... Ne der Vergaser tuts :D

Ich hab aber vorhin bei dem oben genannten Händler angerufen, der hat nen Motor von nem Vergasermodell BJ 2001 da, unter 300 KM Laufleistung.
Die Maschine stand anscheinend die ganze Zeit, nach Aussage des Händlers unter einem Carport.
Ich werde das mit meinen Eltern und Herrn Tisberger besprechen.
Denke aber, dass ich den nehmen werde, wenn alles in Ordnung ist, was der Fall zu sein scheint. Nur der Chrom ist ein bisschen abgeplatzt, ist aber bei meiner Maschine auch so :/

MfG
NCC

Beiträge: 599
Bilder: 1
Registriert: 11. Mär 2012
Hat gedankt: 178 mal
Wurde gedankt: 178 mal
Meine Maschine: Daystar - S3 - Daystar
Baujahr: 2014
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland

#24 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von wavelow » 13. Mär 2014, 20:33

Die Maschine stand anscheinend die ganze Zeit, nach Aussage des Händlers unter einem Carport.


Scheint es wohl einige von zu geben. So eine Maschine habe ich auch grad ergattert. 335 KM in 10 Jahren gelaufen. Hab sie grad seziert und mach sie wieder fit. Dann wünsche ich dir mal viel Erfolg und berichte wie es weiter geht.

Beiträge: 129
Registriert: 29. Nov 2013
Wohnort: Oldenburg
Hat gedankt: 1 mal
Wurde gedankt: 10 mal
Meine Maschine: Freewing 125 S3
Baujahr: 2011
Postleitzahl: 26133
Land: Deutschland

#25 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von HaPa125 » 13. Mär 2014, 20:49

Moin, moin,

schön zu lesen das es aufwärts geht. Da ich auch nicht sagen kann ob ein FI-Motor auch mit einem Vergaser betrieben werden kann und ob er auch in den Rahmen passt würde ich auch den Vergaser-Motor nehmen. Da bist du halt auf der sicheren Seite.

Ich wünsche dir weiterhin viel Glück.

Waldläufer

#26 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von Waldläufer » 14. Mär 2014, 20:16

Das Problem beim Motortausch von Vergaser auf FI ist die ganze Elektronik die dann geändert werden muß. Man kann höchstens den Grundmotor einbauen und mit Vergaser betreiben. Evtl. muß aber der Zylinderkopf gewechselt werden.

Beiträge: 33
Bilder: 1
Registriert: 22. Jan 2014
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim Daystar 125 Fi
Baujahr: 2017
Postleitzahl: 91555
Land: Deutschland

#27 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von NCCElroon » 15. Mär 2014, 20:40

@Waldläufer: Gut zu wissen. :) Der Zylinderkopf meines Motors ist unbeschädigt, soweit ich weiß.
Aller Voraussicht nach werde ich aber sowieso den Vergasermotor kaufen.

Weiß jemand zufällig, ob man bei so einem alten Motor irgendwas beachten, bzw. austauschen muss?
Sind eventuell die Kolbenringe möglicherweise spröde und müssen ersetzt werden, oder sowas?
Ich kenne mich ja da leider gar nicht aus :|

MfG
NCC

Beiträge: 33
Bilder: 1
Registriert: 22. Jan 2014
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim Daystar 125 Fi
Baujahr: 2017
Postleitzahl: 91555
Land: Deutschland

#28 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von NCCElroon » 26. Apr 2014, 12:01

Also... Ich habe jetzt also diesen Motor von 2001 mit 213 KM Laufleistung gekauft.
Zunächst hat mich der Verkäufer ewig hingehalten mit dem Ausbauen, dann hat mich die Spedition trotz Overnight-Express im Stich gelassen und 6 Tage zu spät geliefert.
Habe den Motor schließlich am Donnerstag vom ca. 45 KM entfernt gelegenen Disponenten selbst abgeholt.

Der Motor war total verschmutzt und in nur einen halben Styroporquader reingelegt auf einer uralten mit Moos bewachsenen Palette geschnallt. Hat der Verkäufer eeeeecht vorbildlich verpackt... :/
Habe das Ding dann gleich zum Mechaniker gebracht, der meinte ich könne mich bis Mitte oder Ende nächster Woche wieder auf den Bock schwingen :)
Hoffentlich geht dann auch alles ;D

Am Dienstag muss mein Vater dann die Daystar anmelden, ich hab Schule während der Öffnungszeiten der Zulassungsstelle und mein Vater geht Dienstag immer erst etwas später in sein Geschäft.

Mir kribbeln schon die Finger :D

MfG
NCC

Beiträge: 21
Registriert: 19. Dez 2013
Wohnort: Nähe Nürburgring
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim VS125F
Baujahr: 1998
Postleitzahl: 56729
Land: Deutschland

#29 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von Hagen L » 27. Apr 2014, 00:34

Dann drück ich dir mal die Daumen dass das alles so klappt und deine Maschine bald wieder läuft! :D
Meld dich sobald du was neues weißt

Beiträge: 33
Bilder: 1
Registriert: 22. Jan 2014
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim Daystar 125 Fi
Baujahr: 2017
Postleitzahl: 91555
Land: Deutschland

#30 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von NCCElroon » 8. Mai 2014, 22:49

So...
habe heute endlich meine Daystar abgeholt und heimgefahren.
Der neue Motor schnurrt und das ist super :D
Blöd ist allerdings, dass die Blinker nicht gehen. Beim Einbau der Batterie ist dem Mechaniker ein kleiner Kurzschluss passiert und der hat anscheinend dem Blinkgeber den Rest gegeben...
Ist das das richtige teil? (für URL bitte einloggen)

Er meinte den Blinkgeber könne ich bestimmt selber austauschen und wenn nicht soll ich einfach vorbeikommen.
Ich bin froh, wenn das Kapitel endlich abgeschlossen ist.

MfG
NCC

Beiträge: 1160
Bilder: 2
Registriert: 6. Jul 2012
Wohnort: Olsberg
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 42 mal
Meine Maschine: Freewing S3
Baujahr: 2012
Postleitzahl: 59939
Land: Deutschland

#31 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von VH1962 » 9. Mai 2014, 07:48

Wenn der Freundliche Dir schon was kaputt macht,dann soll er es gefälligst auch ersetzen!

Beiträge: 33
Bilder: 1
Registriert: 22. Jan 2014
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim Daystar 125 Fi
Baujahr: 2017
Postleitzahl: 91555
Land: Deutschland

#32 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von NCCElroon » 9. Mai 2014, 14:22

Er hatte den originalen vorher ausgewechselt, weil der anscheinend auch nicht mehr richtig ging und dann kostenlos einen gebrauchten von einer Husqvarna eingebaut, den hat dann der kurze gekillt. Von daher braucht er nix zu ersetzen, weil ich eh einen hätte kaufen müssen. Hat ihn auch sichtlich geärgert :D


Beiträge: 33
Bilder: 1
Registriert: 22. Jan 2014
Hat gedankt: 0 mal
Wurde gedankt: 0 mal
Meine Maschine: Daelim Daystar 125 Fi
Baujahr: 2017
Postleitzahl: 91555
Land: Deutschland

#33 Re: Wie viel Öl schluckt die Daystar?

von NCCElroon » 10. Mai 2014, 18:05

Hab gestern ein bisschen rumprobiert und festgestellt, dass es gar nicht der Blingeber war!
Die Warnblinkanlage, die ja über einen extra Blinkgeber geht hat nämlich auch nicht funktioniert, und da bin ich dann ins Grübeln gekommen.
Es waren tatsächlich gleich 2 Wackelkontakte, beide links, die vor dem Motorschaden noch nicht da waren.
Der eine war vorne direkt im Blinker, da hab ich die Klemme ein bisschen zusammengedrückt und mit isolierband nochmal gesichert.
Der andere war beim hinteren Blinker an nem Stecker im Kabel. Ist ein ziemlicher Salat bei meiner Maschine...
Da hab ich das gleiche gemacht wie beim vorderen Wackler.

Dummerweise hab ich den neuen Blinkgeber schon bestellt. Naja macht auch nix.

Jetz geht quasi alles wieder :) Nur mit der Kennzeichenbeleuchtung muss ich mir noch was überlegen, aber die ist ja nicht sooooo wichtig.

MfG
NCC

Vorherige

Zurück zu Daelim VL Daystar

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Mechanix und 0 Gäste