Schaltproblem
7 Beiträge
• Seite 1 von 1
- chopper15
- Beiträge: 2331
- Bilder: 37
- Registriert: 23. Mai 2015
- Wohnort: Landau
- Hat gedankt: 409 mal
- Wurde gedankt: 712 mal
- Meine Maschine: Honda Shadow, 2x Harley
- Baujahr: 2009/2018/2010
- Postleitzahl: 76829
- Land: Deutschland
#1 Schaltproblem
Hallo Leute,
Da ich mit Saisonkennzeichen fahre nutze ich die letzten schönen Tage noch aus.Nun habe ich in den letzten Tagen festgestellt das meine Vt nach dem Hochschalten beim Beschleunigen manchmal einen Ruck macht.Auch der Gang geht manchmal nicht rein und ich muß nachschalten.Da ich vor kurzer Zeit Probleme beim Runterschalten hatte habe ich das Schaltgestänge gefettet und so das Problem beseitigt.Zu wenig Fett schließe ich deshalb aus.Könnte es am Getriebe liegen?
Da ich mit Saisonkennzeichen fahre nutze ich die letzten schönen Tage noch aus.Nun habe ich in den letzten Tagen festgestellt das meine Vt nach dem Hochschalten beim Beschleunigen manchmal einen Ruck macht.Auch der Gang geht manchmal nicht rein und ich muß nachschalten.Da ich vor kurzer Zeit Probleme beim Runterschalten hatte habe ich das Schaltgestänge gefettet und so das Problem beseitigt.Zu wenig Fett schließe ich deshalb aus.Könnte es am Getriebe liegen?
- flamingstar80915
- Beiträge: 616
- Bilder: 27
- Registriert: 23. Sep 2012
- Wohnort: Quierschied / Saarland
- Hat gedankt: 14 mal
- Wurde gedankt: 156 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125F/Harley Daelimson
- Baujahr: 1998
- Postleitzahl: 66287
- Land: Deutschland
#2 Re: Schaltproblem
Das Problem stellte sich bei meiner VT auch gelegentlich, ich hatte daraufhin meinen Ölstand kontrolliert, weil das Getriebe ja im Motoröl läuft. Wenn ich dann aufgefüllt hatte, war bei mir das Problem meistens weg.
Die linke zum Gruß
Jörg
Die linke zum Gruß
Jörg
- Für diesen Beitrag danken
- chopper15
- Beiträge: 2331
- Bilder: 37
- Registriert: 23. Mai 2015
- Wohnort: Landau
- Hat gedankt: 409 mal
- Wurde gedankt: 712 mal
- Meine Maschine: Honda Shadow, 2x Harley
- Baujahr: 2009/2018/2010
- Postleitzahl: 76829
- Land: Deutschland
#3 Re: Schaltproblem
Habe vor 400km Öl aufgefüllt werde trotzdem noch mal kontrolliern.Vieleicht haben sich auch die Kontermuttern zum Einstellen des Schaltgestänges gelöst und es ist verstellt.
- Frankenbohne
- Beiträge: 16
- Registriert: 25. Jul 2023
- Wohnort: Nürnberg
- Hat gedankt: 24 mal
- Wurde gedankt: 11 mal
- Meine Maschine: Daelim Daystar 125
- Baujahr: 2017
- Postleitzahl: 90443
- Land: Deutschland
#4 Re: Schaltproblem
Hallo,
ich hab auch gelegentlich das Problem beim Hochschalten. Da muss ich dann mit dem Fuss einen kleinen Schubs nach unten geben und kann dann hochschalten. Ich habe darauf getippt, das es am Schaltgestänge hängt und evtl. etwas WD40 hilft. Wie sind hier die Erfahrungen?Mein Bike hat erst 1300km runter und ist Bj 2017.
Danke für eurer Feedback.
ich hab auch gelegentlich das Problem beim Hochschalten. Da muss ich dann mit dem Fuss einen kleinen Schubs nach unten geben und kann dann hochschalten. Ich habe darauf getippt, das es am Schaltgestänge hängt und evtl. etwas WD40 hilft. Wie sind hier die Erfahrungen?Mein Bike hat erst 1300km runter und ist Bj 2017.
Danke für eurer Feedback.
- Riemendreher
- Beiträge: 2306
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#5 Re: Schaltproblem
Moin Angelo
Hier kann ich jetzt nur vermuten. Ich denke daß man das Getriebe der alten VT nicht unbedingt 1 zu 1 mit deiner doch recht jungen VL vergleichen kann.Wenn ich mich recht entsinne waren bei den VT's der Anfangsserien häufig Getriebeprobleme zu verzeichnen.Meistens fing es damit an daß der 3.Gang bei Lastwechsel raussprang.
Stichwort Ölstand
Da können bei der Kontrolle schon Fehler gemacht werden.
Natürlich soll man vor Fahrtantritt den Ölstand kontrollieren,nur ist dann der Motor noch kalt und der Ölstand in dem Zustand nicht exakt meßbar,immer noch besser als mit zu geringen Ölstand einen Motorschaden zu riskieren.
Also Motorrad im betriebswarmen Zustand ausschalten,auf den Hauptständer stellen und dem Öl einige Minuten Zeit geben wieder in die Ölwanne zurückzulaufen.Peilstab rausdrehen,mit fuselfreien Lappen abwischen und nur auf das Einschraubgewinde aufsetzen!!!,nicht eindrehen.Nun wieder rausziehen und ablesen.Ich habe bei mir den Ölstand immer am oberen Ende des schraffierten Bereichs(Maximum).
Wenn alles stimmt,Meßstab wieder reindrehen.
Man kann sich vorstellen daß bei einer Messung mit eingeschraubten Meßstab ,man mit viel zu wenig Öl fahren würde.
Bei unseren VL mit Ölkühler würde nicht nur die Kühlung leiden sondern auch die Schmierung.
Entweder muß dein Bike aufgrund der geringen Laufleistung noch eingefahren werden oder das Schaltgestänge muß nachgestellt werden(was ich aber noch nicht machen mußte).Wie schon angesprochen,könnte man mal die Kontermuttern des Gestänges kontrollieren.
Vielleicht können ja Andere noch zur Erleuchtung beitragen.
Viel Erfolg
Gruß Volker
Hier kann ich jetzt nur vermuten. Ich denke daß man das Getriebe der alten VT nicht unbedingt 1 zu 1 mit deiner doch recht jungen VL vergleichen kann.Wenn ich mich recht entsinne waren bei den VT's der Anfangsserien häufig Getriebeprobleme zu verzeichnen.Meistens fing es damit an daß der 3.Gang bei Lastwechsel raussprang.
Stichwort Ölstand
Da können bei der Kontrolle schon Fehler gemacht werden.
Natürlich soll man vor Fahrtantritt den Ölstand kontrollieren,nur ist dann der Motor noch kalt und der Ölstand in dem Zustand nicht exakt meßbar,immer noch besser als mit zu geringen Ölstand einen Motorschaden zu riskieren.
Also Motorrad im betriebswarmen Zustand ausschalten,auf den Hauptständer stellen und dem Öl einige Minuten Zeit geben wieder in die Ölwanne zurückzulaufen.Peilstab rausdrehen,mit fuselfreien Lappen abwischen und nur auf das Einschraubgewinde aufsetzen!!!,nicht eindrehen.Nun wieder rausziehen und ablesen.Ich habe bei mir den Ölstand immer am oberen Ende des schraffierten Bereichs(Maximum).
Wenn alles stimmt,Meßstab wieder reindrehen.
Man kann sich vorstellen daß bei einer Messung mit eingeschraubten Meßstab ,man mit viel zu wenig Öl fahren würde.
Bei unseren VL mit Ölkühler würde nicht nur die Kühlung leiden sondern auch die Schmierung.
Entweder muß dein Bike aufgrund der geringen Laufleistung noch eingefahren werden oder das Schaltgestänge muß nachgestellt werden(was ich aber noch nicht machen mußte).Wie schon angesprochen,könnte man mal die Kontermuttern des Gestänges kontrollieren.
Vielleicht können ja Andere noch zur Erleuchtung beitragen.
Viel Erfolg
Gruß Volker
- Für diesen Beitrag danken
- chopper15
- Beiträge: 2331
- Bilder: 37
- Registriert: 23. Mai 2015
- Wohnort: Landau
- Hat gedankt: 409 mal
- Wurde gedankt: 712 mal
- Meine Maschine: Honda Shadow, 2x Harley
- Baujahr: 2009/2018/2010
- Postleitzahl: 76829
- Land: Deutschland
#6 Re: Schaltproblem
Hallo, habe damals die Kugelköpfe des Schaltgestänges gefettet und das Problem war weg. So wie es aussieht hatte ich vergessen dies zu Posten.
- Für diesen Beitrag danken
- Piper7
- Beiträge: 207
- Registriert: 7. Jul 2022
- Wohnort: 26817 Rhauderfehn
- Hat gedankt: 72 mal
- Wurde gedankt: 66 mal
- Meine Maschine: 2 mal 125er Daystar
- Baujahr: 2002+2004
- Postleitzahl: 26817
- Land: Deutschland
#7 Re: Schaltproblem
Moin,
Auch gern gesehener Gast bei dem Problem ist die Kupplung. Der Kupplungskorb kann mit der Zeit Riefen bekommen und dann trennt das Ganze nicht mehr sauber. Ergebnis ist so, wie Du beschrieben hast. Nur so der Vollständigkeit halber. Aber danke, dass du die Lösung geschrieben hast.
Gruß,Alex
Auch gern gesehener Gast bei dem Problem ist die Kupplung. Der Kupplungskorb kann mit der Zeit Riefen bekommen und dann trennt das Ganze nicht mehr sauber. Ergebnis ist so, wie Du beschrieben hast. Nur so der Vollständigkeit halber. Aber danke, dass du die Lösung geschrieben hast.
Gruß,Alex
7 Beiträge
• Seite 1 von 1
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste