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Standrohrdurchmesser

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#1 Standrohrdurchmesser

von DonEfendi » 3. Mai 2021, 06:47

Moin, Moin!
Beim Versuch die Simmeringe der Telegabel meiner VT zu wechseln, habe ich, wie soll es auch anders sein, ein Standrohr zerkratzt :( . Die gehen ums Verrecken nicht raus :twisted:
Auf der Suche nach einer neuen oder gebrauchten Gabel, kam mir der Gedanke (mangels entsprechender Angebote), daß die Gabel einer VL passen könnte.
Bremsscheibe links etc.
Leider finde ich nirgends Angaben zum Standrohrdurchmesser einer VL Daystar...Der Federweg wäre mir schnuppe und ich glaube die Länge der Gabel insgesamt, fällt auch nicht so sehr ins Gewicht. Höchstens noch ob der Abstand der Löcher für den Bremssattel stimmt.
Wäre echt klasse wenn mir jemand die Technischen Daten einer Vorderradgabel zukommen läßt?


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#2 Re: Standrohrdurchmesser

von fermoyracer » 3. Mai 2021, 07:20

Ich habe ne VT hier und ne Roadwin. Bei beiden ist der Durchmesser 35 mm. Bei der Daystar und anderen sollte der identisch sein. Aber Du kannst auch einfach bei dataparts nachsehen und falls er da nicht beim Rohr dabei steht, schau auf die Simmerringe für die Gabel.... Die haben Nummern und Maße.

Du kannst auch bei der VT nachsehen und schauen, bei welchen Modellen die Rohre gleich sind (steht immer am Ende).

Raus bauen:
Warum war das so schwer? Habe das schon mehrmals gemacht. Ist doch ein Kinderspiel, wenn man den Sicherungsring weg gemacht hat. Hattest Du das gemacht?

Ersatzrohr:
...sollte direkt in Korea kein Geld kosten...


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-- Automatische Zusammenführung - 3. Mai 2021, 10:35 --

Ach so, Du bist ja ein Newbie. Dann mal willkommen und stell Dich bitte mal kurz vor. Das mögen wir hier gerne, erhöht die Hilfsbereitschaft. Zur Maschine bitte auch immer was schreiben... Und Fotos von der sind auch immer gut.



fr

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#3 Re: Standrohrdurchmesser

von DonEfendi » 4. Mai 2021, 06:18

Vorhang auf :-) Dietmar aus Berlin und schon 5x genullt :roll: , die VT von 1998 ist nicht meine, aber ich muß immer ran, wenn mehr als nur Putzmittel zum Einsatz kommen...

Die Simmeringe sind, so wie's aussieht, die ersten. Und von RAUS ist leider keine Rede. Stand- und Tauchrohr ließen sich bisher nicht trennen (trotz übler Gewaltanwendung). Nach den letzten ruckartigen Zugversuchen „verkeilten“ sich die beiden Rohre am Ende immer derartig, daß ich die ganze Nummer auf der Werkbank (mit einem weichem Holz als Unterlage) wieder zusammenstauchen mußte. Bei den Zugversuchen ist auch ein harter metallischer Anschlag zu spüren/ hören. Fast so, als wenn noch irgendwas zusammengeschraubt ist.

Zu Deiner Frage mit dem Sicherungsring, er ließ sich durch den Rost und Dreck erst gar nicht erkennen, aber der ist raus.

Im Moment steht alles notdürftig zusammengeschraubt und schiebefähig in der Garage – den Simmering habe ich mit Bremsflüssigkeit beträufelt (mein Heilmittel gegen alles festgerostete) und jetzt warte ich auf eine Erleuchtung…

Ideen:
• mit Gasbrenner Simmering wegbrennen
• mit Heißluftföhn Tauchrohr erwärmen
• Tauchrohr in Höhe des Simmerings anbohren und Si-rg austreiben

Ich werde berichten . . .
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#4 Re: Standrohrdurchmesser

von Riemendreher » 4. Mai 2021, 07:48

Gevatter,das hört sich für mich nach übelster Notschlachtung an :?
Du kannst doch den Simmerring nicht rausbekommen wenn du Stand- und Tauchrohr noch nicht getrennt hast,oder hab ich da was falsch verstanden.
Ich habe diese OP auch noch vor mir und weiß noch nicht was mich erwartet.Wenn ich das aber in anderen Beiträgen richtig verstanden habe, mußt du von UNTEN(im rechten Winkel zur Steckachse) eine Schraube entfernen,ich glaube da brauchste 'ne lange Verlängerung sonst wird das nichts.

Die "Idee" mit dem Anbohren des Tauchrohres vergiss bloß ganz schnell,sonst kannste das Hydrauliköl auch weglassen.

Über die Suchfunktion im Forum kannst du einige Beiträge zum Thema finden,da würde ich mich erstmal schlau machen.

Ach so,willkommen im Forum....und wie schon geschrieben,'ne ķurze Vorstellung evtl.mit Bildern deiner "Baustelle" kommen immer gut an.

Gruß Volker

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#5 Re: Standrohrdurchmesser

von fermoyracer » 4. Mai 2021, 09:03

Keine Ahnung, wie Deine Schrauberkenntnisse sind... Deine Vorstellung ist da viel zu dünn, um das beurteilen zu können. Ich tue mal so, als wenn Du Dich wenig auskennst...


1. Es gibt ein Werkstatthandbuch für fast baugleiche VLs (Daystar) etc. Da könnte man nachschlagen. Das WHB ist übrigens frei im Netz verfügbar.

2. Muss immer erst die Inbusschraube von unten in der Gabel raus (Achse raus und darunter sitzt auf jeder Seite versteckt eine solche).

3. Wenn diese Schraube nicht raus zu drehen ist, Schlagschrauber einsetzen und die Gabel zusammenstauchen, um Gegendruck aufzubauen, damit nichts durchdreht.

4. Plan "B", wenn man z.B. keinen Schlagschrauber hat: Irgendwo hin, wo man einen hat. Oder nach Entnahme der Feder (von oben nach Abschrauben der Kappe) von oben mit Spezialwerkzeug gegenhalten. Das ist im WHB abgebildet und liesse sich bauen oder kaufen. Universalteile gibt es so ab 20 Euro...

5. Sicherungsring oberhalb der Simmerringe (unter der Staubkappe) immer raus nehmen. Oder die Reste davon.

6. Wenn der Sicherungsring verrostet ist und/oder in dem Bereich Schmodder/Korrosion zu finden ist, das möglichst alles sauber kratzen, weil da der Simmerring drüber muss. Oft ist der Sicherungsring (Stahl) mit dem Alu der Gabel korrodiert. Teile des Ringes (einkorrodiert) finden sich dann an den Wänden des Rohres. Das hindert dann u.a. auch den Simmerring da raus zu wollen.

6. Unter dem Simmering sitzt der Gleitring, welcher fest in die Gabel eingepresst ist und welcher ein einfaches auseinander ziehen der Gaben verhindert. Der Simmerring ist eher fast nie ein Problem. Dieser Gleitring sitzt i.d.R. stramm...

7. Um den Gleitring (zusammen mit dem Simmering) raus zu bekommen, das untere Teil der Gabel irgendwo befestigen (einspannen im Schraubstock, aber mit Schonbacken bitte) oder einfach etwas durch das Achsloch stecken (Verländerung von der Knarre o.ä.) und irgendwo so festsetzen, dass bei heftigem ziehen am (verchromten) Rohr sich dieses Unterteil der Gabel nicht bewegen kann. Auch im Schraubstock nicht..

8. Der Trick ist, dass man nach Beachtung aller v.g. Schritte, das verchromte Rohr immer und immer wieder mit Kraft sehr kräftig hin und her bewegt. Da gehört "Schmackes" dahinter. Dann kommen der Simmerring und die Gleitbuchse darunter immer raus.


Gleitbuchse:
Such mal danach im Internet und v.a. nach Verschleißbild. Die ist von innen beschichtet (sollte so was wie Teflon sein). Bei Verschleiß nutzt sich diese Schicht ab. Wenn sie oval im vorderen und/oder hinteren Bereich abgenutzt ist (da bilden sich dann Ovale, wo keine Beschichtung mehr drauf ist), ist sie zu ersetzen. Bei Daelim kenne ich keine Vorgaben dazu aus dem WHB. Bei anderen Motorrädern sind da Vorgaben zu finden wie z.B. ein Drittel der Höhe im Oval weg = neu

Bilder / Anleitung:
...würde ich für höfliche Zeitgenossen mit mustergültiger Vorstellung gerne machen, wenn ich dieses oder nächstes WE meine nächste VT Gabel auf der Werkbank für nen Service liegen habe. Zufällig steht in meiner Garage gerade ne VT mit leckendem Simmerring, der jetzt getauscht wird. Gemacht habe ich das jetzt schon mehrmals an den Daelims. Probleme gab es noch nie.

Und?
Ist die Inbus raus? Sonst kannst Du versuchen, wie Du willst und wirst scheitern müssen




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#6 Re: Standrohrdurchmesser

von Riemendreher » 4. Mai 2021, 10:07

Das ist doch mal 'ne Anleitung wie aus dem Lehrbuch.Danke dafür :)

Gruß Volker

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#7 Re: Standrohrdurchmesser

von DonEfendi » 4. Mai 2021, 15:40

fermoyracer hat geschrieben:Keine Ahnung, wie Deine Schrauberkenntnisse sind... Deine Vorstellung ist da viel zu dünn, um das beurteilen zu können. Ich tue mal so, als wenn Du Dich wenig auskennst...

An einer VT mache ich das zum 1. Mal, bei meinen ganzen anderen Motorrädern ging es immer einfacher, nicht mit soviel Gewalt.

1. Es gibt ein Werkstatthandbuch für fast baugleiche VLs (Daystar) etc. Da könnte man nachschlagen. Das WHB ist übrigens frei im Netz verfügbar.

2. Muss immer erst die Inbusschraube von unten in der Gabel raus (Achse raus und darunter sitzt auf jeder Seite versteckt eine solche).

Die ist raus - ging recht einfach :-) - ein kleines Holzbrett am Tauchrohr (Kotflügelaufnahme) angeschraubt, dann dreht sich das Ganze gegen das andere Tauchrohr und zack.

3. Wenn diese Schraube nicht raus zu drehen ist, Schlagschrauber einsetzen und die Gabel zusammenstauchen, um Gegendruck aufzubauen, damit nichts durchdreht.

4. Plan "B", wenn man z.B. keinen Schlagschrauber hat: Irgendwo hin, wo man einen hat. Oder nach Entnahme der Feder (von oben nach Abschrauben der Kappe) von oben mit Spezialwerkzeug gegenhalten. Das ist im WHB abgebildet und liesse sich bauen oder kaufen. Universalteile gibt es so ab 20 Euro...

5. Sicherungsring oberhalb der Simmerringe (unter der Staubkappe) immer raus nehmen. Oder die Reste davon.

Ist auch raus

6. Wenn der Sicherungsring verrostet ist und/oder in dem Bereich Schmodder/Korrosion zu finden ist, das möglichst alles sauber kratzen, weil da der Simmerring drüber muss. Oft ist der Sicherungsring (Stahl) mit dem Alu der Gabel korrodiert. Teile des Ringes (einkorrodiert) finden sich dann an den Wänden des Rohres. Das hindert dann u.a. auch den Simmerring da raus zu wollen.

6. Unter dem Simmering sitzt der Gleitring, welcher fest in die Gabel eingepresst ist und welcher ein einfaches auseinander ziehen der Gaben verhindert. Der Simmerring ist eher fast nie ein Problem. Dieser Gleitring sitzt i.d.R. stramm...

7. Um den Gleitring (zusammen mit dem Simmering) raus zu bekommen, das untere Teil der Gabel irgendwo befestigen (einspannen im Schraubstock, aber mit Schonbacken bitte) oder einfach etwas durch das Achsloch stecken (Verländerung von der Knarre o.ä.) und irgendwo so festsetzen, dass bei heftigem ziehen am (verchromten) Rohr sich dieses Unterteil der Gabel nicht bewegen kann. Auch im Schraubstock nicht..
Hab den ganzen Tisch mitbewegt :shock:

8. Der Trick ist, dass man nach Beachtung aller v.g. Schritte, das verchromte Rohr immer und immer wieder mit Kraft sehr kräftig hin und her bewegt. Da gehört "Schmackes" dahinter. Dann kommen der Simmerring und die Gleitbuchse darunter immer raus.


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#8 Re: Standrohrdurchmesser

von chopper15 » 4. Mai 2021, 15:55

Don Efendi, hast ne PN

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#9 Re: Standrohrdurchmesser

von DonEfendi » 4. Mai 2021, 17:56

Mußte erstmal eine Suchmaschine bemühen ... konnte mit PN nüscht anfangen :idea:

Vielen Dank erstmal an alle, ich werde morgen mal weiterprobieren ob sich die beiden doch noch trennen lassen...
Bilder mache ich auch noch oder gar ein Video, mal seh'n...
bis dahin...

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#10 Re: Standrohrdurchmesser

von fermoyracer » 4. Mai 2021, 18:10

Hast Du ne NSU Max?


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#11 Re: Standrohrdurchmesser

von DonEfendi » 5. Mai 2021, 06:03

Nein, wie kommst Du darauf?
Falls Du auf die Signatur Bezug nimmst, es ist die Yamaha NMax gemeint.

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#12 Re: Standrohrdurchmesser

von fermoyracer » 5. Mai 2021, 06:35

Ja, war die Signatur.. Aber mal zurück zum Thema:

Wenn ich das alles wirklich nicht mit händischer Kraft auseinander bekäme, würde ich mein Schweißgerät zücken und mal schnell eine Halterung bauen. Auf der einen Seite das untere Ende der Gabel mittels Achse "eingespannt" und auf der anderen Seite ne Gewindestange und damit dann das Rohr rausdrehen.

Dazu würde ich nen Gabelstopfen opfern, wenn ich in meinem Fundus nichts anderes mit passendem Gewinde finden würde. Dort dann Loch rein und ne Gewindestange eingesetzt und mittels derer in meiner Halterung dann das Rohr rausschrauben. Andere, vielleicht bessere Ideen, kämen mir beim Doing...



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#13 Re: Standrohrdurchmesser

von DonEfendi » 7. Mai 2021, 18:45

Prost! Habs jeschafft!
Mit nem Gasbrenner alles heiß gemacht und dann mit ALLER Gewalt. Hab das X-tra gefilmt. Das Video stelle ich demnächst mal in die Wolke einer bekannten Suchmaschine.
So long..
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