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Alles tot mitten beim Fahren

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#1 Alles tot mitten beim Fahren

von Peggysue » 28. Feb 2021, 11:06

Hi,

ich habe seit letztem August eine 125er Daystar fi von 2010 mit jetzt keinen 5000 km (gekauft hab ich sie mit 3000km). Sie stand die ersten 7 Jahre nur rum...

Nun hatte ich letztes Jahr im Herbst 2 mal, dass mitten beim Fahren plötzlich der Motor aus war. Dieses Jahr hab ich es auch schon 2 mal gehabt.
Es gibt keine Vorwarnung. Beim Fahren ist nur auf einmal der Schub weg. Dann muss ich schnell sehen, wo ich sicher anhalten kann. Blinker geht noch, ich hoffe, das Bremslicht auch. Das passiert innerhalb der ersten halben Stunde. Dann reagiert die Maschine nicht auf die Zündung geschweige denn auf den Starter. Nach wenigen Sekunden bis Minuten kann ich sie dann wieder normal starten und es passiert nicht mehr.

Meine Werkstatt geht davon aus, dass irgendwo ein Tropfen an den Kabeln lang läuft und dann einen kurzen verursacht.
Von anderer Stelle habe ich den Tipp bekommen, dass die Zündspule Haarrisse haben könnte, wo Feuchtigkeit eindringt.

Jetzt meine Frage hier, ob jemand das selbe Problem hat und ob es eine Lösung gibt.

Danke und einen schönen Sonntag noch!


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#2 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Riemendreher » 28. Feb 2021, 11:48

Moin Peggysue

Da ich selber das Vergasermodell fahre, kann ich zur FI nicht viel sagen.Zeigt dir beim Einschalten der Zündung denn die Motorkontrolleuchte keinen Fehler durch Blinken an?
Wenn ja dann solltest du dir die Abfolge merken.Im WHB wird der angezeigte Fehlercode aufgeschlüsselt und grenzt die ganze Suche etwas ein.
Vielleicht meldet sich noch der eine oder andere FI Fahrer der da bestimmt mehr Licht ins Dunkel bringt.

Gruß Volker

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#3 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Amdralf » 28. Feb 2021, 13:18

Hallo,

es kann schon sein, das die MKL nicht angeht, weil das Steuergerät keine unerwarteten (darauf reagiert es) Sensordaten bekommt, sondern entweder gar keine mehr oder selber ausfällt.
Sollte die Zündspule einen Defekt haben, gingen alle Sensordaten ein, oder aus wie erwartet, aber der Zündungsbefehl würde nicht umgesetzt.

Eine Zündspule kostet im Zubehör etwa 20 Euronen, die würde ich pauschal wechseln.
Des weiteren würde ich ALLE Steckverbindungen mit Kontaktspray behandeln, es sei denn, es findet sich eine, wo das nicht reicht.

Bei meiner VJR war mal Rost in der Steckverbindung vom Tacho. Ist erst aufgefallen, als dieser gelegendlich stehenblieb und gewechselt wurde.

Also die Tips die du bekommen hast, sind schon gut, also abarbeiten.

Ach ja, willkommen im Forum.

Gruß Ralf

Für diesen Beitrag danken
Peggysue

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#4 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von McNeu » 28. Feb 2021, 17:02

Hi,
Ich habe mal eine Verständnisfrage für mich.

Bezieht das Steuergerät das Massepotential via Gehäuse vom Rahmen oder hat das Steuergerät eine eigene Masse - Leitung an / von wo?

Das könnte ein Hinweis auf das Aussetzen sein.

Ist aber nur eine Vermutung...!

Gruß McNeu

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#5 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Amdralf » 28. Feb 2021, 17:43

Hallo Mc,

bei der VJR , und das wird dann hier auch so sein, kommt die Masse laut Plan über einen Klemmenanschluß übers Gehäuse.

Der Motor hat ja auch nen Masseanschluß, wie auch PKW . Wenn das Masseband durch ist, ist´s auch vorbei.
Nur wäre es beim Moped keine bewegliche Verbindung, also ein Bruch eher unwahrscheinlich. Aber, an der Batterie können die Klemmen auch korrodiert sein, dann gibt das einen ähnlichen Effekt.
Nur wäre das dauerhaft.
Aber, gab es nicht mal einen Drahtbruch direkt an der (losen) Hauptsicherung?

Eigendlich müßte man die Maschine mal starten, und an allen Kabelverbindungen wackeln. Möglicherweise findet sich das Problem schon.
Kontakte behandeln würde ich trotzdem, einfach zur Sicherheit.

Gruß Ralf

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#6 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Riemendreher » 28. Feb 2021, 18:02

Ralf du hast Recht mit den Kontaktproblemen,da aber wie Peggysue schreibt der Blinker noch geht,halte ich die Hauptsicherung nicht unbedingt für den Übeltäter.
Auf jeden Fall ist das für'ne Werkstatt schon 'ne sehr undankbare Aufgabe was auch sehr zeitintensiv werden kann.Und das wiederum kostet,auch wenn nichts dabei herauskommt.
Man wird nicht drumherumkommen sich mal dieser Fleißaufgabe zu stellen und deine Vorschläge abzuarbeiten.
M.E.sollte man auch den Killswitch im Auge behalten,wenn der korrodiert ist wird der Zündstrom unterbrochen,du kannst auch nicht mehr starten aber die anderen Verbraucher funzen noch,ist wenigstens beim Vergasermodell so geschaltet.
Bin gespannt was letztendlich die Ursache ist,aber 7 Jahre Standzeit(je nachdem wie + wo) sind schon heftig.

Gruß Volker

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#7 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Amdralf » 28. Feb 2021, 19:29

Hallo Volker,

ich wollte ja nur anmerken, das es echt schwer zu finden sein kann.
Wackeln an Steckern und Leitungen wäre für mich das erste, behandeln mit Kontaktspray das nächste.
Zündspule würd ich auf Verdacht bei den kleinen Preisen im Zubehör eh machen.

Soweit ich weiß, hat die Daystar Fi mehr als eine Sicherung, dafür aber keinen Killswitch.

Was mir grad so einfällt, der Schalter am Seitenständer wäre einer der möglichen Übeltäter. Wenn der viel Wasser oder Dreck gesehen hat .. . Dann streikt auch nur der Motor.

Gruß Ralf

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#8 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Riemendreher » 28. Feb 2021, 19:42

Hey Ralf
Wieviel Sicherungen die FI hat,weiß ich nicht,habe aber gerade nochmal Bilder von'ner 'BLACK PLUS' studiert.Die FI hat definitiv einen Killswitch.
Aber es geht ja darum korrodierte Verbindungen aufzuspüren und zu reinigen :-)

Gruß Volker

Für diesen Beitrag danken
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#9 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von caddy » 28. Feb 2021, 20:58

1 Sicherung, am Pluspol schwarzes Kabel folgen, sollte dicht bei sein, 1 Motorstoppschalter :lol: , Seitenständer sollte keinen Schalter haben da er bei Entlastung sofort hochklappt.

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#10 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Pusteblume » 20. Mär 2021, 20:44

Hallo, hast Du schon mal die fleigende Sicherung bei der Batterrie geprüft. Bei meiner war es so, das die Sicherung oben am Kontakt gebrochen war. Du suchst und suchst und denkst das kann dochnicht sein, Neu Sicherung und alles war wieder okay. :lol: :lol:

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#11 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Peggysue » 22. Mär 2021, 21:28

Hi, sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass ich Antworten auf mein Problem bekommen habe.

Die Motorleuchte leuchtet konstant. Nur hin und wieder blinkt sie. Ich wusste aber nicht, dass das einen Fehler anzeigen kann, da ich das nirgends nachlesen konnte. Ich hab auch versucht einen Adapter zum Auslesen zu bekommen (da hatte mich meine Werkstatt gefragt, ob ich so einen habe). Habt ihr einen Link für mich?

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#12 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von ManuelGoe » 23. Mär 2021, 00:42

Ist nicht ganz so einfach an das vollständige Diagnosegerät zu kommen ;-)
DSC09795.jpg


Musst du aber auch nicht. Hier siehst du die Codes die ausgegeben werden können. Den richtigen Code kannst du also am Blinken der Leuchte ersehen.

IMG_038_klein.jpg
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#13 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Amdralf » 23. Mär 2021, 18:14

Hallo,

der Fehler wird solange angezeigt, bis er behoben wurde und der Motor auf Betriebstemperatur gebracht wurde.
Ist der Fehler dann weg, erlischt die Anzeige automatisch, voher nicht.

Gruß Ralf

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#14 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von ManuelGoe » 23. Mär 2021, 18:42

Bei mir musste ich nichts machen wie warm fahren. Hatte ein kaputtes Relais und das machte einen Fehlercode und der war weg nachdem ich den Fehler behoben habe und den Zündschlüssel umdrehte.

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#15 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Riemendreher » 23. Mär 2021, 18:50

Vermutlich meint Ralf die Fehler die das Motormanagemement betreffen.Die Gemischaufbereitung in allen Betriebszuständen muß m.E. vom Steuergerät erst analysiert werden. Ist nur 'ne Vermutung :?

Gruß Volker

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#16 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Amdralf » 23. Mär 2021, 20:49

Jupp,

im Servicehandbuch der Roadwin steht das so. Da wird nicht explizid drauf hingewiesen, welcher Fehler genau.

Und die FI´s müssten alle recht ähnlich sein. Wenn Fehler in der Gemischaufbereitung sind, muß diese erstmal wieder gescheit funktionieren, bevor der Fehler zurückgesetzt wird.

Ein Diagnosegerät kann da natüüürlich über 8-) .

Gruß Ralf

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#17 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Riemendreher » 24. Mär 2021, 09:30

@Peggysue

Da du diesen Beitrag erstellt hast und du dir ja sicherlich etwas davon versprichst, wäre es ja mächtig nobel von dir der Allgemeinheit doch mal den Blinkcode mitzuteilen :?

Wir sind ja jetzt Alle neugierig geworden,und ich bin sicher daß der eine oder andere FI Fahrer zur Lösung beitragen kann :?

Warum erst einen Luftballon aufblasen,,,,,,wenn man anschließend die Luft wieder rausläßt? :)

Darum laß uns doch teilhaben an deinem (Un)glück.Da die MKL ja nicht immer blinkt,wie du schreibst,könnte es ja ein Kontaktproblem an einem Sensor geben :?

Gruß Volker

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#18 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Peggysue » 25. Mär 2021, 21:34

Ich hatte, wie gesagt, nie auf einen Blinkcode geachtet. Heute habe ich das aber und es sind 1 x 1 Blinken.
Laut der o. g. Codeübersicht gibt es das aber nicht. Haha...

In einem anderen Forum wurde mir eine andere Übersicht geschickt. Dort gibt es 1 x 1 Blinken. Laut der Liste ist es der Kurbelwellenpositionssensor. Nur kann ich den nicht als Ersatzteil finden.... :cry:

PS - sorry dass das Bild quer ist aber hochkant lässt mich die Seite es nicht hochladen :?

-- Automatische Zusammenführung - 25. Mär 2021, 21:08 --

Und nochmal Verzeihung für meine späten Antworten. Ich kriege hier einfach nicht mit, wenn ich eine Antwort bekomme.... Kann man einstellen, dass man eine Email bekommt? Ich könnte unter den Einstellungen nichts finden.
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#19 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von Amdralf » 25. Mär 2021, 22:08

Hallo Peggysue,

ich bin mir sicher, das die Daelims nie einen Kurbelwellensensor hatten. Demnach passt die Fehlercodeliste auch nicht.

Die gibt es eigendlich nur in Mehrzylindermotoren.

Demnach blinkt es 1x, kurze pause, 1x, längere Pause , dann wieder 1x, kurze Pause 1x usw?

Das wär mal was neues. In dem Daystar FI Servicemanual ist dieselbe Liste , die Manuel gepostet hat. Kann es ein Ablesefehler sein ?

Gruß Ralf


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#20 Re: Alles tot mitten beim Fahren

von fermoyracer » 25. Mär 2021, 22:12

Warum liest Du nicht mal in Ruhe in der Wartungsanleitung nach (ab Seite 51): (für URL bitte einloggen)

Auszug daraus:
"....EMS(Engine Management System)HOW TO SHOW THE FAULT CODEThere are two methods to show the Fault codes.First, the methods to show in engine operationIn engine operation, when there is something wrong in each part of EMS, the MIL keeps light on without thelight on/off function of MIL in order for driver to acknowledge defect. This time, so for checking the fault code,stop the vehicle and engine, and in the ignition key on, by checking the number of lighting, the fault code can beverified.(refer to the fault code table)Second,the ways of indication only turn on the ignition key.When only ignition key is on and if the defect of each part brings out, the MIL keeps showingthe Fault code of defect part repeatedly in order to give defect information to driver..."


Da Du ja keinen Motortester zu haben scheinst, musst Du das anders auslesen. So wie Du schreibst, hast Du nicht ausgelesen, sondern hast nur die Warnfunktion wahr genommen, die einem halt sagt, dass etwas verkehrt ist. Die blinkt nur einmal. Mir scheint, dass Du dieses meinst... Um jetzt genau zu wissen, was es ist, solltest Du nach Anleitung vorgehen...

Peggysue hat geschrieben:.... . Ich kriege hier einfach nicht mit, wenn ich eine Antwort bekomme.... Kann man einstellen, dass man eine Email bekommt? Ich könnte unter den Einstellungen nichts finden.


Ja, am Ende unter dem letzten Beitrag kann man "Thema beobachten" angeben. Dann wird man benachrichtigt....



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