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Bremssattel hinten

S3 Freewing
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#1 Bremssattel hinten

von Albert » 8. Mai 2023, 18:45

Bei meiner S-3 wollte ich die hinteren Bremsbeläge wechseln und mußte feststellen daß ein "Gleitbolzen" unentfernbar fest ist. Hat irgend jemand zufällig einen Bremssattel hinten. Meine S-3 ist Baujahr 2015. Vielen Dank für hilfreiche Antworten


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#2 Re: Bremssattel hinten

von fermoyracer » 8. Mai 2023, 18:58

Bei sowas hilft es meist, das gut mit WD 40 oder ähnlichem einzusetzen (immer wieder). Und noch mehr hilft es meist, das Ganze zu erhitzen. Z.B. mit nem guten Heißluftfön. Wirkt oft Wunder...



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#3 Re: Bremssattel hinten

von S3-Nobbi » 8. Mai 2023, 19:04

Hallo Albert, so wie fr schon geschrieben hat, würde ich es auch versuchen! Geht nicht, gibt`s nicht! ;D Gutes Gelingen und LG, Nobbi. ;)

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#4 Re: Bremssattel hinten

von Albert » 8. Mai 2023, 19:44

S3-Nobbi hat geschrieben:Hallo Albert, so wie fr schon geschrieben hat, würde ich es auch versuchen! Geht nicht, gibt`s nicht! ;D Gutes Gelingen und LG, Nobbi. ;)

Glaubt mir Freunde da hilft nichts - auch nicht mal rohe Gewalt. Ich hab schon alles versucht. Die Manschette ist so dicht, daß kein noch so gutes Gleitmittel hilft. Ich muß mir wohl oder übel einen neuen Bremssattel zulegen wenn sich niemand meldet. Trotzdem vielen Dank für Eure gutgemeinten Ratschläge.

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#5 Re: Bremssattel hinten

von fermoyracer » 8. Mai 2023, 20:08

Meinst Du den hier und dort dann die Inbusschraube? Die bekommst Du nicht rausgedreht?



Oder hier:
Also den Gleitstift #16 ?

(für URL bitte einloggen)


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#6 Re: Bremssattel hinten

von Albert » 9. Mai 2023, 10:18

fermoyracer hat geschrieben:Meinst Du den hier und dort dann die Inbusschraube? Die bekommst Du nicht rausgedreht?



Oder hier:
Also den Gleitstift #16 ?



Oder hier:
Also den Gleitstift #16 ?

(für URL bitte einloggen)

Der Bremssattel an meiner S-3 sieht etwas anders aus und es geht wirklich um den Gleitstift. Einen konnte ich rausdrehen aber der zweite sitzt dermaßen, daß er unentfernbar ist. Ich habe jetzt bei e-bay Kleinanzeigen einen Sattel gesehen um ca. € 60 aus der S-300. Der müßte passen. Danke nochmals

Ich muß weiter suchen weil die in ebay-kleinanzeigen angebotene Bremszange schon weg ist und eine neue bei Quad mit Versand fast € 300 kostet. Die Preise für Daelim Teile grenzen nicht nur an Wucher sondern sie sind es auch.

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#7 Re: Bremssattel hinten

von S3-Nobbi » 9. Mai 2023, 12:08

Bremssattel S3 2012-2017 hinten.pdf
Hallo Albert, war das der goldene Bremssattel von Norbert ...? Der passt auch bei deiner S3 Bj. 2015. In 2012 wurde beim S3 der Bremssattel hinten geändert. Der ist dann so geblieben. Auch bei meiner mit Euro4 ist der verbaut. Warum willst du denn die Gleitstifte raus machen? Zum Belagwechsel müssen die nicht entfernt werden! Den Sattel auseinander drücken und von der Bremsscheibe herunter nehmen. Die Beläge werden in die Obere Schiene eingesetzt. Von der Mitte den hinteren nach rechts geschoben und den vorderen nach links geschoben. Sattel wieder auf die Scheibe aufgesetzt und mit den Inbusschrauben angezogen, fertig! Oder ließ sich der Sattel nicht mehr schieben? :? Wenn Du das jetzt neu machst, und den Roller noch länger fahren möchtest, würde ich dann die Gleitstifte immer mal rausdrehen und reinigen. Das Gewinde leicht mit Keramikpaste einreiben. Ich hoffe der Anhang ist zu verstehen? LG, Nobbi. ;)
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#8 Re: Bremssattel hinten

von Albert » 9. Mai 2023, 13:35

S3-Nobbi hat geschrieben:
Bremssattel S3 2012-2017 hinten.pdf
Hallo Albert, war das der goldene Bremssattel von Norbert ...? Der passt auch bei deiner S3 Bj. 2015. In 2012 wurde beim S3 der Bremssattel hinten geändert. Der ist dann so geblieben. Auch bei meiner mit Euro4 ist der verbaut. Warum willst du denn die Gleitstifte raus machen? Zum Belagwechsel müssen die nicht entfernt werden! Den Sattel auseinander drücken und von der Bremsscheibe herunter nehmen. Die Beläge werden in die Obere Schiene eingesetzt. Von der Mitte den hinteren nach rechts geschoben und den vorderen nach links geschoben. Sattel wieder auf die Scheibe aufgesetzt und mit den Inbusschrauben angezogen, fertig! Oder ließ sich der Sattel nicht mehr schieben? :? Wenn Du das jetzt neu machst, und den Roller noch länger fahren möchtest, würde ich dann die Gleitstifte immer mal rausdrehen und reinigen. Das Gewinde leicht mit Keramikpaste einreiben. Ich hoffe der Anhang ist zu verstehen? LG, Nobbi. ;)

Hallo Nobby, ich wünschte Du hättest Recht. Ich wollte oder mußte bei 19.000 km die Bremsbeläge wecchseln. Dabei konnte oder mußte ich feststellen, daß die Gleitstifte fest waren und ich die Backen nicht mehr auseinander schieben konnte. Einer ging aber der zweite ist dermaßen fest, daß auch rohe Gewalt und alle anderen Tricks nichts halfen. Es wird mir nichts anderes übrig bleiben, als einen anderen Bremssattel zu besorgen. Ein neuer kostet lt. Quad ca. € 300 mit Versand. Einen gebrauchten suche ich verzweifelt. Die Daelim-Preise nähern sich nicht dem Wucher sondern sie sind eine brutale Abzocke. Ich habe den Roller im Winter still gelegt weil ich vor hatte, ihn zu verkaufen und auch die Ventilsteuerung repariert werden mußte. Der Motor läuft zwischenzeitlich aber problemlos.

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#9 Re: Bremssattel hinten

von fermoyracer » 9. Mai 2023, 19:39

Zwei Dinge verstehe ich nicht:

1.) Mein Ebay Link:
...auf nen gebrauchten Sattel. Da gibt es doch einen. Du aber sagst, Du findest nichts. Dabei hab ich noch nichtmal angefangen zu suchen...

2.) Stifte nicht raus:
Sorry, das kann nicht sein. Klar können die richtig, richtig festsitzen. Aber wenn Du die wirklich nicht mit Hitze rausbekommst, verstehe ich das gar nicht. Vermutlich hat die halt jemand mit (zu starker oder zu viel) Schraubensicherung eingesetzt und mit Hitze lösen die sich eigentlich immer. Notfalls aber bohrt man sie einfach an, bis nur noch wenig Gewindesteg da ist und dann "popelt" man sie raus. Oder man schneidet halt neues Gewinde rein und nimmt halt neue Gleitstifte. Die kann man kaufen oder einfach selber machen...



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#10 Re: Bremssattel hinten

von S3-Nobbi » 9. Mai 2023, 20:03

Hallo Robert, der Link von dir zu ebay, wird dem Albert nicht helfen, denn sein S 3 ist von 2015. Und 2012 haben die S 3 einen anderen Bremssattel hinten, so einen wie in meiner PDF Datei, Und die Stifte mache ich beim Belagwechsel auch nicht raus. Alle 2 Jahre mal zum säubern, damit mir das nicht passiert, wie bei Albert. :? 2011-2017 ist irreführend dabei! :shock: LG, Nobbi. ;)

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#11 Re: Bremssattel hinten

von fermoyracer » 9. Mai 2023, 20:08

Albert:
Du hattest doch diesen guten, erfahren Mechaniker. Kann der Dir nicht die Stifte rausmachen? Ansonsten biete ich Dir interessehalber an, dass Du mir den Sattel mal schickst (kostet 3,70 bei Hermes versichert) und ich versuch mich dran. Ich glaube einfach nicht, dass man die Teile nicht rausbekommt.

Wenn es meiner wäre, würde ich die Bremskolben und Dichtungen ausbauen und den Sattel ins Ultraschallbad tun, falls ich den anders nicht raus kriege




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#12 Re: Bremssattel hinten

von Riemendreher » 9. Mai 2023, 20:15

Wenn man den Sattel auf eine stabile Unterlage legt und mit diesem manuellen Schlagschrauber wo man mit dem Hammer draufschlagen muß da dran geht,vorher die Umgebung des Bolzens erhitzt,dann muß es doch mit dem Teufel zugehen wenn sich da nichts tut :?

Gruß Volker

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#13 Re: Bremssattel hinten

von fermoyracer » 9. Mai 2023, 20:43

Volker, die Stifte sind m.W. eingeschraubt. Bloß nicht drauf schlagen...


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#14 Re: Bremssattel hinten

von Riemendreher » 9. Mai 2023, 20:59

Robert dann wäre dieser Schlag-Schrauber ja genau richtig.Diese manuellen Schraubenlöser stellt man auf lösen,steckt den passenden Bit ein,setzt ihn auf den Bolzen und schlägt mit dem Hammer oben drauf.Eine Vorrichtung im Inneren setzt die Aufschlagenergie in eine Drehbewegung um.Das gute ist daß der Schlag gleichzeitig verhindert daß der Schraubenkopf,in diesem Fall der Inbus,durch verkanten ausgenudelt wird.
Google mal nach 'Schlagschrauber manuell'

Gruß Volker

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#15 Re: Bremssattel hinten

von Albert » 10. Mai 2023, 12:05

Riemendreher hat geschrieben:Robert dann wäre dieser Schlag-Schrauber ja genau richtig.Diese manuellen Schraubenlöser stellt man auf lösen,steckt den passenden Bit ein,setzt ihn auf den Bolzen und schlägt mit dem Hammer oben drauf.Eine Vorrichtung im Inneren setzt die Aufschlagenergie in eine Drehbewegung um.Das gute ist daß der Schlag gleichzeitig verhindert daß der Schraubenkopf,in diesem Fall der Inbus,durch verkanten ausgenudelt wird.
Google mal nach 'Schlagschrauber manuell'

Gruß Volker

Mit viel Hitze und roher Gewalt habe ich den Stift doch noch heraus bekommen. Die Schraube blieb aber auf der Strecke. Ich habe Quad angeschrieben ob es die als Ersatzteil gibt auch die Manschetten wurden in Mitleidenschaft gezogen. Bis jetzt habe ich keine Anwort aber ich fürchte ein nein. Mein Bekannter, der die Ventilplättchen eingebaut hat, hat mir bereits angeboten eine Schraube nachzumachen. Gut wenn man solche Freunde hat. Er hat übrigens nachgefragt ob jemand Erfahrung in der Richtung hat, daß das Ventilspiel Probleme macht - bei meiner Maschine ist das jetzt zum zweiten Mal der Fall gewesen und das hat bestimmt auch eine Ursache.


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#16 Re: Bremssattel hinten

von fermoyracer » 10. Mai 2023, 12:14

Schön...

Stiffte etc. finden sich auch im Netz... Zu den Manschetten würde ich einfach überlegen, nen Billigsattel für ne GY6 zu kaufen und die Teile (inkl. Stifte) davon zu nehmen.


Ventilspiel:
Da hatte ich die Tage mal was zu geschrieben. Hier im Forum hatte mal jemand technisch sehr relevantes kenntnisreich dargelegt. Das war zu einer Roadwin RFI. Konstruktiv sind die Motoren nicht ganz unähnlich. Bei der RFI kommt es vor, dass das Ventilspiel des linken Einlaßventils zu eng wird und zwar deutlich über das übliche Verschleißmaß hinausgehend. So ist das auch bei meinem Neffen gewesen. Linkes Einlaßventil war erheblich zu eng, das rechte war gut. Und dies innerhalb eines Ventilspiel-Kontrollinvervalls.

So, hab gesucht und es gefunden. Es war unser Amdralf, der sich u.a. auf die Firma Kainzinger bezieht (renommiert) und auf das Problem der möglichen Ölunterversorgung der Nockenwelle bei zu geringer Drehzahl hinweist (kleiner 1.600 U/min). Folge ist eine erheblich stärkere Abnutzung des Nockens gerade der Einlassnockenwelle bis hin zur Beschädigung auch der Nockenwellenlagerflächen.

Dein Mechanikus:
...sollte mal das Nockenwellenprofil überprüfen, ob es noch im Toleranzbereich liegt. Und das Standgas sollte wohl erhöht werden. Beim Öl würde ich auch mal überlegen, welches ich verwende. Und ich würde mal danach suchen, wie man zusätzlich Öl an die NW bringen kann. Hier meine ich mich zu erinnern, dass mal jemand ne zusätzliche Ölspritzleitung verlegt hatte. Also Öl auf die Nockenwelle aufspritzen lassen. War m.E. nicht für Daelim gewesen, aber wohl simpel und effektiv. Also so was, wie es z.B. schon vor Jahren bei einer Yamaha XT 500 nachträglich gelöst wurde. Nicht genauso, aber irgend etwas habe ich da anderweitig in Erinnerung. Hier mal was zum Thema XT: (für URL bitte einloggen)

Beitrag vom Amdralf:
viewtopic.php?f=39&t=11310&p=104331#p104331


Aber:
Ich weiß gerade nicht, ob ich richtig denke. Aber hattest Du nicht ein zu geringes Ventilspiel und musste in der Folge nicht ein dünneres Plättchen verbaut werden wie bei meinem Neffen? O.g. Problem ist schon reell, aber wenn der Nocken durch Verschleiß kleiner wird, müßte ja eigentlich das Ventilspiel größer (und nicht kleiner) werden und die Nocke kann das Ventil nicht mehr richtig öffnen. All das paßt bei Dir (Ventil wird nicht mehr geöffnet oder irre ich mich hier jetzt auch und es wurde nicht mehr richtig geschlossen...?), aber dann müßte ja eigentlich ein dickeres Ventilplättchen verbaut werden. Oder denke ich jetzt falsch? Ggf. kontrolliert jemand mal meine Gedankengänge, ich mache ja auch Fehler...

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