S3 Freewing
31. Okt 2015, 20:23
Speziell nur für den S 3 die Batterie laden oder das Ladegerät als Erhaltungsladung angeschlossen lassen. Über die Steckdose geht es nur bei eingeschalteter Zündung was bei unbeaufsichtigten Fahrzeug ohnehin nicht in Betracht kommt. Also müsste man immer den Batteriedeckel abnehmen, die 2 Schrauben ausdrehen. Ich habe 2 Kabel angefertigt mit Kabelschuhen an den Enden wo man die Klammern vom Ladegerät draufstecken kann und so nicht mehr den Batteriedeckel abnehmen muss. Im Notfall gehen sie sogar mit Hilfbatterie bei Fremdstart. Zur Sicherheit habe ich eine fliegende Sicherung installiert um einen eventuellen Kabelbrannt bei Kurzschluss zu vemeiden, das muss unbedingt sein. Auf dem angefügten Bild sieht man wie das aussieht. Kurze Stücke Schrumpfschlauch hinten angewärmt lassen sich auf die Kabelschuhe schieben das sie isoliert sind. Die Sitzbank lässt sich auch bei angeschlossenen Ladegerät schließen.
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31. Okt 2015, 21:31
Kauf dir eine gute Gelbatterie und du brauchst keine Ladegerät übern Winter dran hängen. In der VC ist die schon seit fast 5 Jahren drin und wird auch im Winter weder ausgebaut, noch geladen. Alle paar Wochen mal Starten und etwas laufen lassen, mehr mache ich nicht.
31. Okt 2015, 21:56
Ist schon klar Puma, das war ja nur eine Anregung für "Langzeitparker". Andererseits, ich prüfe gerne öfter die Ladespannung um Elektronikdefekte zu vermeiden und so muss ich keinen Deckel mehr abschrauben. Das Ding ist mir eben ab und zu durch den Kopf gegangen und nun habe ich es so realisiert und ich finde es gut.
31. Okt 2015, 22:05
Gute Idee wenn man die Batterie nicht jedes mal ausbauen möchte. Eventuell könnte man noch eine Steckdose verbauen. Eine Lösung die sich auch auf andere Mopeds übertragen lässt .
1. Nov 2015, 13:41
Alternative:
Batterie voll laden, ausbauen, reinigen (sollte man sowieso ab und zu machen) und ab damit in die Tiefkühltruhe.
Bei -18° gibt's keine Selbstentladung und die Säure friert je nach Dichte erst bei < -35°C
Ev. zum Schutz der Lebensmittel in ein Plastiksackerl stecken...
1. Nov 2015, 14:27
Noch einmal zur Erinnerung, jetzt speziell für den S 3, hier ist normalerweise immer eine Bleigel Batterie verbaut aber die wird auch mit der Zeit leer wenn das Fahrzeug länger steht. Die Elektronik zieht permanent Strom aus der Batterie für den Transponderreciver zum Beispiel der ja immer in Bereitschaft ist. Auch die Hauptsteuereinheit die ECU und andere Teile ziehen geringe Kriechströme und da der S 3 keinen Kickstarter hat bleibt nur der Saft aus der Batterie wenn man starten will. Der darf dann auch nicht ausgehen sonst geht nichts mehr. Deshalb hält man seine Batterie mit einem Erhaltungsladegerät am Leben oder lädt sie ab und zu nach. Man kann auch regelmäßig den Motor starten aber dann müsste man etwas länger laufen lassen oder fahren das die Batterie wieder geladen wird. Geht doch so viel einfacher mit dem Ladegerät anschließen ohne Schrauberei.
- Für diesen Beitrag danken
joksi
1. Nov 2015, 14:59
Ich habe eine Steckdose direkt an die Batterie angeschlossen--natürlich mit 10 Ampere Sicherung
Mein Ladegerät hat den Eurostecker
So kann ich die ( Bakterie ) aufladen ohne Zündung zu schalten
Bikergruß Ferdi
8. Dez 2015, 21:33
Hallo,
hat jemand Erfahrungen hiermit:
https://www.amazon.de/dp/B00DEID79G/ref=cm_sw_r_awd_O-YzwbQSYB3Y0Soweit ich das verstanden habe, sind da auch Stecker für die Batterie dabei, so daß man ohne schrauben direkt laden kann, oder?
Ich habe 3 Bekannte die damit sehr zufrieden sind, und ich glaube, ich werde es mir auch zulegen.
Grüße
Andreas
9. Dez 2015, 01:28
Hallo Andreas
Ich hab das Speeds 530 ein super Ladegerät und kostet nur 49,95+Versand.
9. Dez 2015, 02:56
hab folgendes Ladegerät JMP 4000 gaeles Teil und im test hat auch gut abgeschnitten.
9. Dez 2015, 21:10
Habe seit Jahren das Fritec BV 11480. Regeneriert auch alte Batterien. Bin sehr zufrieden, Hat gute Testergebnisse und ist immer noch zu einem Preis um die 20E zu haben.
9. Dez 2015, 23:29
Ladegeräte habe ich einige hier. Ein fahrbares mit 6-12-24V und Starteinrichtung, ein Tragbares mit 6-12V und 600W Starteinrichtung, ein kleines 11A und ein noch kleineres 4A für kleine Roller und Moppet Batterien. Dann noch ein kleines von Bosch, was zur erhaltungsladung über Zigarettenanzünder benutzt werden kann.
10. Dez 2015, 18:41
Ich habe 3 Ladegeräte, Groß- Mittel- Klein.
@Kreuzberg: Wenn 3 Bekannte mit dem Lader zufrieden sind und noch ne Steckverbindung bei ist, dann ist das doch perfekt. Nicht lange zweifeln und kaufen.
10. Dez 2015, 19:34
Für noch schnell entschlossene, bei manchen Norma Filialen liegen noch welche. Ich habe praktisch das selbe von Aldi und kann es nur empfehlen.
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10. Dez 2015, 20:03
Ich habe seit ca. 30 Jahren sowas hier und bin zufrieden damit.
Entsulfatieren kann man moderne MF Batterien eh nicht mehr, es muß zwischen den Platten ein Mindestabstand eingehalten werden was bei heutigen Accus nicht mehr geht. Wer mal eben einen Hochmodernen Li-ion Accu Sulfatieren möchte kann ihn im Anschluß in die Tonne kloppen weil er defekt ist. Auch das Erhaltungsladen ist eher schädlich als nützlich, heutige Accus kann man nicht mehr mit einfachen Säure Batterien vergleichen. Das wichtigste an einer Batterie ist die Zyklen Festigkeit. Man muß nicht alles Glauben was einem die Industrie so vorgaukelt. Ich habe hier 2 Blei-Gel Accus einmal 6 Volt ist schon über 15 Jahre und und funktioniert noch und ein 12 Volt Blei-Gel Accu der jetzt 12 Jahre alt ist und auch noch funktioniert. Schädlich ist nach wie vor Schnell Laden.
10. Dez 2015, 20:11
Was an diesem Ladegerät praktisch ist, wenn man es anschließt wird die Batteriespannung angezeigt. Dann wird auch der Ladezustand angezeigt wie leer die Batterie ist und wie schnell sie beim laden voll ist kann man auch gut verfolgen. Man kommt schnell dahinter wenn die Batterie am Ende ist weil man ja alles ablesen kann. Und man kann dieses Ladegerät auch für die Autobatterie oder andere Bleigelakkus verwenden.
10. Dez 2015, 20:17
Kann ich auch alles, ich schließe einfach zusätzlich ein Multimeter an. Das hat dann noch den Vorteil das ich mit einem Multimeter umgehen und vieles ausmessen kann. Andere können nur Knöpfe drücken ohne zu wissen was sie da machen und wie es funktioniert.
11. Dez 2015, 19:39
Ich scheine Pech mit den Akkumulatoren zu haben.
Die letzte hatte ich den ganzen Winter an einem Ladegerät, das ausgewiesen als Erhaltungs- und Ladegerät verkauft wurde und wird. Mit ausgewiesenem Programm für Motorradbatterien, also verringerter Ladespannung.
Die Batterie wurde in einem trockenen, dunklem Raum gelagert, wo es eine relativ gleichmäßige Temperatur von ca. 18°C hat.
Im Frühjahr war sie tot und konnte den Starter nicht mal vernünftig massieren, geschweige dem in Betrieb setzen.
Der Fachhändler, dem ich mein Leid schilderte, sagte das man die Batterie nur alle 6 Wochen mal für eine Nacht an das Ladegerät ranhängen sollte. Also versuche ich das jetzt. Wenn die wieder tot ist, weiß ich auch nimmer, was ich noch tun soll.
11. Dez 2015, 19:52
Habe seit Jahren meine Batterien über Monate am Erhaltungsladegerät und noch nie Probleme. Meine Rollerbatterie ist in zwischen 5 Jahre alt und noch immer in Ordnung. Habe das Ladegerät auch schon für die Batterie meines Cabrios benutzt ebenfalls problemlos. Das Teil hat gerade mal 20 € gekostet.
11. Dez 2015, 20:08
Joki wenn du von Akkumulator sprichtst das sind Säurebatterien. Das schlimmste was man dieser antun kann sind Stöße beim harten hin stellen. Dann lösen sich Partikel von den Bleiplatten und setzen sich am Zellenboden ab und können dann einen Zellenschluss auslösen. Man sagt ein hartes Aufsetzen verkürzt die Lebensdauer um ein Jahr. Das zu Säurebatterien, ich denke einmal Bleigel und ander Batterien werden nicht gleich so empfindlich sein. Vorsicht kann aber nicht schaden.
- Für diesen Beitrag danken
joksi