7. Aug 2018, 10:38
7. Aug 2018, 18:55
7. Aug 2018, 19:30
8. Aug 2018, 18:21
daelimcux hat geschrieben:Hier folgt in Kürze mein Reisebericht über eine grandiose Tour mit meiner VT, ist allerdings eine zeitaufwendige Aufbereitung, daher bitte etwas Geduld.
daelimcux hat geschrieben:daelimcux hat geschrieben:Hier folgt in Kürze mein Reisebericht über eine grandiose Tour mit meiner VT, ist allerdings eine zeitaufwendige Aufbereitung, daher bitte etwas Geduld.
So, dann wollen wir mal die Reise beginnen - hier der 1. Abschnitt: Mit Nordseestrand ist meine Heimatstadt Cuxhaven gemeint, dem Startpunkt meiner vierwöchigen Urlaubstour. Die VT habe ich gründlich gewartet und mit Reisetasche, Iso-Matte und Zelt voll beladen, denn der Weg ist das Ziel, wo es mir gefällt oder wenn es einfach nicht mehr geht wird der nächste Campingplatz oder Rastplatz zum Übernachten aufgesucht.
Gestartet am 1. August 2003, um 4 Uhr morgens auf der A27 Richtung Wesertunnel hinter Bremerhaven. Stockdunkel, fröstelig (aber Thermoskanne mit Kaffee an Bord!) aber kein Verkehr. Durch den Wesertunnel auf der A29 Richtung Westerstede und von dort Richtung Leer, der holländischen Grenze entgegen. Mein erstes, angedachte Etappenziel sollte Namur in Belgien sein und ich wollte hauptsächlich Landesstraßen benutzen - klappt aber nicht immer!
In Meppen über die niederländische Grenze Richtung Emmen, Zwolle, hier wurde erst einmal gut gefrühstückt, dann vorbei an Apeldoorn, Arnheim und Nijmegen auf gut ausgebauten Landesstraßen an der Maas entlang Richtung Maastricht. Kurz vor Lüttich dann die belgische Grenze überquert und das Städtchen Namur ins Visier genommen.
Gab es 2003 schon mobile Navis? Keine Ahnung, ich hatte keines, dafür Falk-Straßenkarten von Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien und Portugal im Gepäck. Das war mitunter schon recht nervig!
Namur, ein wunderschönes kleines Städtchen, an der Maas und in den Ardennen gelegen, hatte ich gegen 18 Uhr und ca. 620 km erreicht. Erst einmal das Städtchen erkunden, ein nettes Restaurant aufsuchen und die Seele baumeln lassen - geschafft, stolz auf die VT und mich, so kann es weiter gehen! Der Campingplatz war zwar wirklich schön gelegen, mit Blick über den Fluss und die Landschaft, aber es galt einige Serpentinen zu meistern - für die VT kein Problem! Zelt aufgebaut, Baguette und eine Flasche Rotwein zwischen den Beinen und die Tour Revue passieren lassen.
Morgen früh geht es weiter an der Maas mit seinen zahlreichen Windungen entlang Richtung Dinant und der französischen Grenze. Aber für heute erst einmal - Gute Nacht!
9. Aug 2018, 17:54
[/quote]daelimcux hat geschrieben:daelimcux hat geschrieben:Hier folgt in Kürze mein Reisebericht über eine grandiose Tour mit meiner VT, ist allerdings eine zeitaufwendige Aufbereitung, daher bitte etwas Geduld.
So, dann wollen wir mal die Reise beginnen - hier der 1. Abschnitt: Mit Nordseestrand ist meine Heimatstadt Cuxhaven gemeint, dem Startpunkt meiner vierwöchigen Urlaubstour. Die VT habe ich gründlich gewartet und mit Reisetasche, Iso-Matte und Zelt voll beladen, denn der Weg ist das Ziel, wo es mir gefällt oder wenn es einfach nicht mehr geht wird der nächste Campingplatz oder Rastplatz zum Übernachten aufgesucht.
Gestartet am 1. August 2003, um 4 Uhr morgens auf der A27 Richtung Wesertunnel hinter Bremerhaven. Stockdunkel, fröstelig (aber Thermoskanne mit Kaffee an Bord!) aber kein Verkehr. Durch den Wesertunnel auf der A29 Richtung Westerstede und von dort Richtung Leer, der holländischen Grenze entgegen. Mein erstes, angedachte Etappenziel sollte Namur in Belgien sein und ich wollte hauptsächlich Landesstraßen benutzen - klappt aber nicht immer!
In Meppen über die niederländische Grenze Richtung Emmen, Zwolle, hier wurde erst einmal gut gefrühstückt, dann vorbei an Apeldoorn, Arnheim und Nijmegen auf gut ausgebauten Landesstraßen an der Maas entlang Richtung Maastricht. Kurz vor Lüttich dann die belgische Grenze überquert und das Städtchen Namur ins Visier genommen.
Gab es 2003 schon mobile Navis? Keine Ahnung, ich hatte keines, dafür Falk-Straßenkarten von Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien und Portugal im Gepäck. Das war mitunter schon recht nervig!
Namur, ein wunderschönes kleines Städtchen, an der Maas und in den Ardennen gelegen, hatte ich gegen 18 Uhr und ca. 620 km erreicht. Erst einmal das Städtchen erkunden, ein nettes Restaurant aufsuchen und die Seele baumeln lassen - geschafft, stolz auf die VT und mich, so kann es weiter gehen! Der Campingplatz war zwar wirklich schön gelegen, mit Blick über den Fluss und die Landschaft, aber es galt einige Serpentinen zu meistern - für die VT kein Problem! Zelt aufgebaut, Baguette und eine Flasche Rotwein zwischen den Beinen und die Tour Revue passieren lassen.
Morgen früh geht es weiter an der Maas mit seinen zahlreichen Windungen entlang Richtung Dinant und der französischen Grenze. Aber für heute erst einmal - Gute Nacht!
10. Aug 2018, 19:27
daelimcux hat geschrieben:daelimcux hat geschrieben:daelimcux hat geschrieben:Hier folgt in Kürze mein Reisebericht über eine grandiose Tour mit meiner VT, ist allerdings eine zeitaufwendige Aufbereitung, daher bitte etwas Geduld.
So, dann wollen wir mal die Reise beginnen - hier der 1. Abschnitt: Mit Nordseestrand ist meine Heimatstadt Cuxhaven gemeint, dem Startpunkt meiner vierwöchigen Urlaubstour. Die VT habe ich gründlich gewartet und mit Reisetasche, Iso-Matte und Zelt voll beladen, denn der Weg ist das Ziel, wo es mir gefällt oder wenn es einfach nicht mehr geht wird der nächste Campingplatz oder Rastplatz zum Übernachten aufgesucht.
Gestartet am 1. August 2003, um 4 Uhr morgens auf der A27 Richtung Wesertunnel hinter Bremerhaven. Stockdunkel, fröstelig (aber Thermoskanne mit Kaffee an Bord!) aber kein Verkehr. Durch den Wesertunnel auf der A29 Richtung Westerstede und von dort Richtung Leer, der holländischen Grenze entgegen. Mein erstes, angedachte Etappenziel sollte Namur in Belgien sein und ich wollte hauptsächlich Landesstraßen benutzen - klappt aber nicht immer!
In Meppen über die niederländische Grenze Richtung Emmen, Zwolle, hier wurde erst einmal gut gefrühstückt, dann vorbei an Apeldoorn, Arnheim und Nijmegen auf gut ausgebauten Landesstraßen an der Maas entlang Richtung Maastricht. Kurz vor Lüttich dann die belgische Grenze überquert und das Städtchen Namur ins Visier genommen.
Gab es 2003 schon mobile Navis? Keine Ahnung, ich hatte keines, dafür Falk-Straßenkarten von Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien und Portugal im Gepäck. Das war mitunter schon recht nervig!
Namur, ein wunderschönes kleines Städtchen, an der Maas und in den Ardennen gelegen, hatte ich gegen 18 Uhr und ca. 620 km erreicht. Erst einmal das Städtchen erkunden, ein nettes Restaurant aufsuchen und die Seele baumeln lassen - geschafft, stolz auf die VT und mich, so kann es weiter gehen! Der Campingplatz war zwar wirklich schön gelegen, mit Blick über den Fluss und die Landschaft, aber es galt einige Serpentinen zu meistern - für die VT kein Problem! Zelt aufgebaut, Baguette und eine Flasche Rotwein zwischen den Beinen und die Tour Revue passieren lassen.
Morgen früh geht es weiter an der Maas mit seinen zahlreichen Windungen entlang Richtung Dinant und der französischen Grenze. Aber für heute erst einmal - Gute Nacht!