Schwimmer im Vergaser einstellen
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- Horny1
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#1 Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo,
ich wollte den Schwimmerstand überprüfen und stoße da auf Probleme. Der Stand ist im WHB mit 11mm angegeben. Ich gehe davon aus, das die Messung vom Rahmen Vergaser Senkrecht zum höchten Punkt des Schwimmers gemessen wird. Aber wann ist das Maß zu bestimmen: Wenn der Schwimmer die kleine Haltefeder verlässt, oder denn der Bügel auf der kleinen Stützfeder aufliegt, oder wenn die kleine Stützfeder eingetaucht ist.
Wäre nett, wenn mir einer diese Frage beantworten könnte.
Gruß Horny1
ich wollte den Schwimmerstand überprüfen und stoße da auf Probleme. Der Stand ist im WHB mit 11mm angegeben. Ich gehe davon aus, das die Messung vom Rahmen Vergaser Senkrecht zum höchten Punkt des Schwimmers gemessen wird. Aber wann ist das Maß zu bestimmen: Wenn der Schwimmer die kleine Haltefeder verlässt, oder denn der Bügel auf der kleinen Stützfeder aufliegt, oder wenn die kleine Stützfeder eingetaucht ist.
Wäre nett, wenn mir einer diese Frage beantworten könnte.
Gruß Horny1
- Lutz
#2 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo Horny
ich habe es schon mal eingestellt, aber vor längerer Zeit. Ich habe noch einen Vergaser und werde den mal zerlegen. Ich schreib es dann.
Gruß Lutz
ich habe es schon mal eingestellt, aber vor längerer Zeit. Ich habe noch einen Vergaser und werde den mal zerlegen. Ich schreib es dann.
Gruß Lutz
- Lutz
#3 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo Horny,
ich habe mal da die Zeichnung.
Auf dem beweglichen Bügel muss gemessen werden. Ich habe das mit der Schieblehre gemacht.
Gruß Lutz
ich habe mal da die Zeichnung.
Auf dem beweglichen Bügel muss gemessen werden. Ich habe das mit der Schieblehre gemacht.
Gruß Lutz
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- Horny1
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#4 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo Lutz,
mit dem beweglichen Bügel meist Du das schwarze Ding=Schwimmer genannt. Meine eigentliche Frage war:
Aber wann ist das Maß zu bestimmen:
Wenn der Schwimmer die kleine Haltefeder verlässt,
oder denn der Bügel auf der kleinen Stützfeder aufliegt,
oder wenn die kleine Stützfeder eingetaucht ist.
Gruß Horny1
mit dem beweglichen Bügel meist Du das schwarze Ding=Schwimmer genannt. Meine eigentliche Frage war:
Aber wann ist das Maß zu bestimmen:
Wenn der Schwimmer die kleine Haltefeder verlässt,
oder denn der Bügel auf der kleinen Stützfeder aufliegt,
oder wenn die kleine Stützfeder eingetaucht ist.
Gruß Horny1
- Lutz
#5 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo Horny
Oben ist doch ein Blechlasche, die auf dem Ventil aufliegt. Anstoßen ist max.
Die Andere Stellung ist: das Ventil ist zu.
Ist es dass was Du wissen wolltest?
Durch verbiegen der Blechlaschen stellt man den Abstand ein.
Gruss Lutz
Oben ist doch ein Blechlasche, die auf dem Ventil aufliegt. Anstoßen ist max.
Die Andere Stellung ist: das Ventil ist zu.
Ist es dass was Du wissen wolltest?
Durch verbiegen der Blechlaschen stellt man den Abstand ein.
Gruss Lutz
- Horny1
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#6 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo Lutz,
mit dem Einstellen ist schon klar.
Ich halte den Vergaser so, daß das Schwimmerbecken Waagerecht ist. Dann fällt der Schwimmer auf das Ventil und drückt den kleinen Kolben mit Feder in das Schwimmerventil. Jetzt dürfte der Zeitpunkt gekommen sein, wo das Ventil schließt. Offen sollte der Schwimmer 11mm über dem Schwimmereckenrand stehen. Bei mir sind das denn 6mm. Das dürfte Eindeutig zu gering sein. Also an der Blechlasche einstellen.
Gruss Horny
mit dem Einstellen ist schon klar.
Ich halte den Vergaser so, daß das Schwimmerbecken Waagerecht ist. Dann fällt der Schwimmer auf das Ventil und drückt den kleinen Kolben mit Feder in das Schwimmerventil. Jetzt dürfte der Zeitpunkt gekommen sein, wo das Ventil schließt. Offen sollte der Schwimmer 11mm über dem Schwimmereckenrand stehen. Bei mir sind das denn 6mm. Das dürfte Eindeutig zu gering sein. Also an der Blechlasche einstellen.
Gruss Horny
- Lutz
#7 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo Horny,
6mm wenn Du dich da mal nicht vermessen hat.
Gruß Lutz
6mm wenn Du dich da mal nicht vermessen hat.
Gruß Lutz
- koarrl
#8 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Sodala.. hab jetzt einen Otello aus 2007, der säuft für meinen Geschmack unmäßige 3,7l/100km. Originalzustand, nehm ich an.
Werd also am WoEnd diese Schwimmerniveau-Biegerei vornehmen.
Soweit ich mich an meine alte Honda CB400F erinnere.. dort wars so:
Schwimmerkammer(n, sind 4 parallel)) abschrauben, Vergaser auf den Kopf stellen. Die Schwimmer wollen dank Schwerkraft nach unten und drücken die Kegelventile in die geschlossene Position (diese Kegel sind - bei Keihin- gerippte Messingteile mit Gummispitze, darin ist ein feiner gefederter Stahlstift). Gemessen wurde dann der Abstand von der Trennfläche der Schwimmerkammer zum obersten Punkt der Schwimmer. Durch die Federwirkung des besagten Stiftes ist in der Praxis der Meßwert von Mal zu Mal leicht verschieden, wie auch der Schwimmer zum Klemmen in der untersten Lage neigte... grmpf.
Dürfte beim Koreaner auch so aussehen. Die ganze Messung ist nur so gut wie alle Schwimmer in der Serienfertigung gleich schwer geraten.
Ist der Schwimmer schwerer --> taucht er tiefer in den Sprit ein bzw. dreht die Zufuhr erst bei höherem Spritniveau ab.
Wie dann nach der Abmagerung das Startverhalten aussieht und was mir noch alles für Dreckeffekte unterkommen werden, gibts demnächst hier zu lesen :-)
Derzeit: startet kalt perfekt, ohne Gas. Lauwarm-Start: ein paar mm Gas geben, sonst geschieht nix.
koarrl
Werd also am WoEnd diese Schwimmerniveau-Biegerei vornehmen.
Soweit ich mich an meine alte Honda CB400F erinnere.. dort wars so:
Schwimmerkammer(n, sind 4 parallel)) abschrauben, Vergaser auf den Kopf stellen. Die Schwimmer wollen dank Schwerkraft nach unten und drücken die Kegelventile in die geschlossene Position (diese Kegel sind - bei Keihin- gerippte Messingteile mit Gummispitze, darin ist ein feiner gefederter Stahlstift). Gemessen wurde dann der Abstand von der Trennfläche der Schwimmerkammer zum obersten Punkt der Schwimmer. Durch die Federwirkung des besagten Stiftes ist in der Praxis der Meßwert von Mal zu Mal leicht verschieden, wie auch der Schwimmer zum Klemmen in der untersten Lage neigte... grmpf.
Dürfte beim Koreaner auch so aussehen. Die ganze Messung ist nur so gut wie alle Schwimmer in der Serienfertigung gleich schwer geraten.
Ist der Schwimmer schwerer --> taucht er tiefer in den Sprit ein bzw. dreht die Zufuhr erst bei höherem Spritniveau ab.
Wie dann nach der Abmagerung das Startverhalten aussieht und was mir noch alles für Dreckeffekte unterkommen werden, gibts demnächst hier zu lesen :-)
Derzeit: startet kalt perfekt, ohne Gas. Lauwarm-Start: ein paar mm Gas geben, sonst geschieht nix.
koarrl
- Lutz
#9 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo Koarrl,
auf dem Vergaser steht Mikuni Made in Japan. Das ist alles alte Hondatechnik!
Gruss Lutz
auf dem Vergaser steht Mikuni Made in Japan. Das ist alles alte Hondatechnik!
Gruss Lutz
- koarrl
#10 Sonntägliche Schwimmerbastelei, 1. Anlauf, Zwischenbilanz ..
Nun denn -
Runter mit den Plastikverkleidungen, dem Helmfach, dem Luftfilter. Lufi-Aufschraubung hätt ich mir sparen können. Aber man will ja sein frisch ausgedrucktes Werkstattheft nicht beschmutzen und werkt also ohne dieses :-)
Versuche mal, ohne Vergaserdemontage den Schwimmer rauszupfriemeln.
Elende Kreuzschrauben, die an den Ecken der Schwimmerkammer. 3 gehen auf, die vierte erfordert Maschineneinsatz *würg*
Halbe Stunde später: Den schönen japanischen Vergaser doch runtergenommen und ohne weitere Zerstörungen geöffnet.
Ahaa.. die Trennebene der Schwimmerkammer ist ja ca. 45° zur Waagrechten geneigt. Genaue Messungen sind da schwierig.
Ich halte das Teil so, daß der Ventilkegel vertikal (die Trennebene also schräg) steht und messe dann den Normalabstand von der Oberkante des fetteren Schwimmerteils (bei mir mit "A" beschriftet) zur Trennebene. Wobei die Blechlasche per Schwerkraft den gefederten Stift voll reindrückt. 7,5 Millimeter - Originalmaß. Verbrauch 3,7l/100km ergab das.
Ich biege die Lasche, bis das Maß 11mm beträgt, baue zusammen, nehme 4 Inbusschrauben, um zukünftige Schwimmerschraubereien zu erleichtern.
Fotos von der Lasche vorher/nachher gibts auch.
Elende Schlauchschelle, die den Ansaugstutzen am Vergaser klemmt. Sowas von unzugänglich, wenn man nicht alle Verkleidungen entfernt.
Alle Schläuche dorthin, wo sie waren, nur keine Kleinteile in den Ansaugtrakt werfen, zusammenbauen.
Starten.. leierleier...erstmal laange nix, bis die Benzinpumpe alles nachgefüllt hat.
Dann unwillig und erst nach trickreicher Gasgriff-Spielerei. Naja. Standgas-Anschlagschraube etwas reingedreht/angehoben.
Heute morgen: Kaltstart, unwillig. Läuft warm fast wie vorher, nur daß das erste Drittel Dreh am Gasgriff fast nix bewirkt, darüber wirds ganz gut.
Highspeed-Test: 1km bei Windstille - läuft Tacho 105 oder besser, dann auf einmal Ruckeln, Aussetzer. O weh. Dem Teil ist offenbar etwas zu heiß geworden, habs aber gerade noch gerettet. Ausrollen, 5min Abkühlen, dann weiter mit Vorsicht.
Fazit: DAS war zuviel, werd heute abend zurückbiegen auf ca. 9mm.
Mit Glück und Kugelkopf-Inbusschlüsseln sollte die Schwimmerkammer jetzt bei eingebautem Vergaser aufgehen. Wird sicher lustig.
morgen mehr-
koarrl
Runter mit den Plastikverkleidungen, dem Helmfach, dem Luftfilter. Lufi-Aufschraubung hätt ich mir sparen können. Aber man will ja sein frisch ausgedrucktes Werkstattheft nicht beschmutzen und werkt also ohne dieses :-)
Versuche mal, ohne Vergaserdemontage den Schwimmer rauszupfriemeln.
Elende Kreuzschrauben, die an den Ecken der Schwimmerkammer. 3 gehen auf, die vierte erfordert Maschineneinsatz *würg*
Halbe Stunde später: Den schönen japanischen Vergaser doch runtergenommen und ohne weitere Zerstörungen geöffnet.
Ahaa.. die Trennebene der Schwimmerkammer ist ja ca. 45° zur Waagrechten geneigt. Genaue Messungen sind da schwierig.
Ich halte das Teil so, daß der Ventilkegel vertikal (die Trennebene also schräg) steht und messe dann den Normalabstand von der Oberkante des fetteren Schwimmerteils (bei mir mit "A" beschriftet) zur Trennebene. Wobei die Blechlasche per Schwerkraft den gefederten Stift voll reindrückt. 7,5 Millimeter - Originalmaß. Verbrauch 3,7l/100km ergab das.
Ich biege die Lasche, bis das Maß 11mm beträgt, baue zusammen, nehme 4 Inbusschrauben, um zukünftige Schwimmerschraubereien zu erleichtern.
Fotos von der Lasche vorher/nachher gibts auch.
Elende Schlauchschelle, die den Ansaugstutzen am Vergaser klemmt. Sowas von unzugänglich, wenn man nicht alle Verkleidungen entfernt.
Alle Schläuche dorthin, wo sie waren, nur keine Kleinteile in den Ansaugtrakt werfen, zusammenbauen.
Starten.. leierleier...erstmal laange nix, bis die Benzinpumpe alles nachgefüllt hat.
Dann unwillig und erst nach trickreicher Gasgriff-Spielerei. Naja. Standgas-Anschlagschraube etwas reingedreht/angehoben.
Heute morgen: Kaltstart, unwillig. Läuft warm fast wie vorher, nur daß das erste Drittel Dreh am Gasgriff fast nix bewirkt, darüber wirds ganz gut.
Highspeed-Test: 1km bei Windstille - läuft Tacho 105 oder besser, dann auf einmal Ruckeln, Aussetzer. O weh. Dem Teil ist offenbar etwas zu heiß geworden, habs aber gerade noch gerettet. Ausrollen, 5min Abkühlen, dann weiter mit Vorsicht.
Fazit: DAS war zuviel, werd heute abend zurückbiegen auf ca. 9mm.
Mit Glück und Kugelkopf-Inbusschlüsseln sollte die Schwimmerkammer jetzt bei eingebautem Vergaser aufgehen. Wird sicher lustig.
morgen mehr-
koarrl
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- Horny1
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- Land: Deutschland
#11 Re: Schwimmer im Vergaser einstellen
Hallo,
das Orgeln, weil kein Sprit im Vergaser ist, habe ich wie folgt gelöst. Habe den Sprit aufgefangen im Benzinschlauch und den über der Ablassschraube. Habe diesen dann, nachdem Einbau mit einer Spritze in den Überlauf wieder eingefüllt, 45ml. Hatte schon vorher folgendes gemacht: Siehe Bild.
(für URL bitte einloggen)
Mal mit der Pfeiltaste noch nächstes Bild anschauen.
Gebe da einen Stoß Starthilfe ein und der Roller springt ohne Probleme an, der Unterdruck funktioniert und weiteres Benzin wird gefördert . Über Dein Versuch ist ja interessant. Habe bei mir ja den Vergaser getauscht und mit dem jetzigem stelle ich ein schlechtes Kaltstart verhalten und ein gutes Leerlauf verhalten fest. Werde bei diesem auch mal den Schwimmerstand prüfen.
Gruß Horny1
das Orgeln, weil kein Sprit im Vergaser ist, habe ich wie folgt gelöst. Habe den Sprit aufgefangen im Benzinschlauch und den über der Ablassschraube. Habe diesen dann, nachdem Einbau mit einer Spritze in den Überlauf wieder eingefüllt, 45ml. Hatte schon vorher folgendes gemacht: Siehe Bild.
(für URL bitte einloggen)
Mal mit der Pfeiltaste noch nächstes Bild anschauen.
Gebe da einen Stoß Starthilfe ein und der Roller springt ohne Probleme an, der Unterdruck funktioniert und weiteres Benzin wird gefördert . Über Dein Versuch ist ja interessant. Habe bei mir ja den Vergaser getauscht und mit dem jetzigem stelle ich ein schlechtes Kaltstart verhalten und ein gutes Leerlauf verhalten fest. Werde bei diesem auch mal den Schwimmerstand prüfen.
Gruß Horny1
Zuletzt geändert von Horny1 am 20. Jul 2008, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
- koarrl
#12 2. Anlauf.. jetzt 9mm!
Hab gestern abend die Schwimmerkammer bei eingebautem Vergaser geöffnet (Inbusschrauben bringen's, ja!) und die Lasche etwas zurückgebogen, ca. auf den Mittelwert der beiden Fotos, das ergibt etwa 9mm Schwimmer-Überstand, gemessen wie oben beschrieben.
Springt ziemlich willig an, läuft gut wie immer. Verbrauchsmessung .. bitte warten!
Idee zum Kaltstart: Vor dem Knöpfchendrücken 3mal am Gasgriff drehen --> sofern noch Sprit in der Schwimmerkammer ist, sollte das die Beschleunigungspumpe veranlassen, etwas Saft in den Ansaugweg zu befördern. Bringt möglicherweise mehr als das seltsame Magnetventil, dessen Funktionsweise ich noch durchschauen muß...
@ Horny1: gute Idee, den Sprudel per Spritze und Überlaufschlauch wieder einzufüllen! Quält man die Batterie weniger.
Macht jedenfalls Spaß, das Teil!
Gruß an alle Mitleser hier,
koarrl
Springt ziemlich willig an, läuft gut wie immer. Verbrauchsmessung .. bitte warten!
Idee zum Kaltstart: Vor dem Knöpfchendrücken 3mal am Gasgriff drehen --> sofern noch Sprit in der Schwimmerkammer ist, sollte das die Beschleunigungspumpe veranlassen, etwas Saft in den Ansaugweg zu befördern. Bringt möglicherweise mehr als das seltsame Magnetventil, dessen Funktionsweise ich noch durchschauen muß...
@ Horny1: gute Idee, den Sprudel per Spritze und Überlaufschlauch wieder einzufüllen! Quält man die Batterie weniger.
Macht jedenfalls Spaß, das Teil!
Gruß an alle Mitleser hier,
koarrl
- koarrl
#13 9mm-das Ergebnis
Wie gesagt-springt gut an.
Säuft jetzt ca. 3,5l/100km, allerdings schonungsloser Stadtbetrieb.
Sieht so aus, als ob die halb gebogene Lasche weniger als 50% Änderung bewirkt, radikale Verhaltensänderungen gibts offenbar erst ab 9mm aufwärts!
Ich laß das Teil einstweilen so, damit die Holde keine Spezialtricks beachten muß.
Immer noch Otello-Fan
koarrrrrl
Säuft jetzt ca. 3,5l/100km, allerdings schonungsloser Stadtbetrieb.
Sieht so aus, als ob die halb gebogene Lasche weniger als 50% Änderung bewirkt, radikale Verhaltensänderungen gibts offenbar erst ab 9mm aufwärts!
Ich laß das Teil einstweilen so, damit die Holde keine Spezialtricks beachten muß.
Immer noch Otello-Fan
koarrrrrl
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