Fahrbericht Otello FI 125
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- FI_joe
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#1 Fahrbericht Otello FI 125
Hallo liebe Otello-Gemeinde
bin seit gestern stolzer Besitzer eines nagelneuen Otello FI 125 mit Windschild und Topcase. Schon bei der Heimfahrt vom Händler (ca. 20 km) war ich begeistert vom Fahrverhalten, dem Fahrwerk, der Laufruhe und vom Anzug. Auch das Licht ist superhell. Kein Vergleich zu meinem bisherigen 10 Jahre alten NS 125. Den Unterschied im Fahrverhalten könnte man fast schon als Quantensprung bezeichnen. Meine Begeisterung erhielt aber beim anschließenden ersten Tanken ein gewaltigen Dämpfer. Während ich denTankstutzen beobachtete, ob endlich das Benzin zu sehen ist und der Tank voll ist, musste ich mit Entsetzen feststellen, wie sich unter dem Roller eine große Benzinlache bildete. Sofort zum Tankwart und Ölbinder holen und am Roller nach der Ursache suchen - nichts zu sehen. Es lief dann auch kein Sprit mehr aus und es stank auch nicht nach Benzin. Anruf beim Händler ob dieses Problem bekannt sei - Problem ist unbekannt.
Heute habe ich an meinen neuen Roller die Verkleidungsteile abgebaut um den Rahmen mit Sprühwachs einzusprühen, damit während meiner Winterfahrerei das Salz den Rahmen nicht so stark angreifen kann. Bei meinem NS 125 bekam ich nämlich schon nach 4 Monaten auf Garantie einen neuen Rahmen eingebaut, da dieser durch die Winterfahrten kompl. verrostet war. Dieser neue Rahmen war dann auch hervoragend gewachst.
Bei dieser Zerlegeaktion hatte ich dann auch die Möglichkeit, nach meinem Tankstutzenproblem zu schauen und siehe da, Ursache meines Problems war, dass der Tanküberlaufschlauch gar nicht aufgesteckt war - Schlamperei bei der Montage.
Bis auf den Punkt, dass der neue Otello im kalten Zustand nicht sofort anspringt, sondern erst nach 2-4 Sekunden, bin ich bis jetzt sehr zufrieden.
Ich werde weitere Bericht folgen lassen
Gruß
FI-joe
bin seit gestern stolzer Besitzer eines nagelneuen Otello FI 125 mit Windschild und Topcase. Schon bei der Heimfahrt vom Händler (ca. 20 km) war ich begeistert vom Fahrverhalten, dem Fahrwerk, der Laufruhe und vom Anzug. Auch das Licht ist superhell. Kein Vergleich zu meinem bisherigen 10 Jahre alten NS 125. Den Unterschied im Fahrverhalten könnte man fast schon als Quantensprung bezeichnen. Meine Begeisterung erhielt aber beim anschließenden ersten Tanken ein gewaltigen Dämpfer. Während ich denTankstutzen beobachtete, ob endlich das Benzin zu sehen ist und der Tank voll ist, musste ich mit Entsetzen feststellen, wie sich unter dem Roller eine große Benzinlache bildete. Sofort zum Tankwart und Ölbinder holen und am Roller nach der Ursache suchen - nichts zu sehen. Es lief dann auch kein Sprit mehr aus und es stank auch nicht nach Benzin. Anruf beim Händler ob dieses Problem bekannt sei - Problem ist unbekannt.
Heute habe ich an meinen neuen Roller die Verkleidungsteile abgebaut um den Rahmen mit Sprühwachs einzusprühen, damit während meiner Winterfahrerei das Salz den Rahmen nicht so stark angreifen kann. Bei meinem NS 125 bekam ich nämlich schon nach 4 Monaten auf Garantie einen neuen Rahmen eingebaut, da dieser durch die Winterfahrten kompl. verrostet war. Dieser neue Rahmen war dann auch hervoragend gewachst.
Bei dieser Zerlegeaktion hatte ich dann auch die Möglichkeit, nach meinem Tankstutzenproblem zu schauen und siehe da, Ursache meines Problems war, dass der Tanküberlaufschlauch gar nicht aufgesteckt war - Schlamperei bei der Montage.
Bis auf den Punkt, dass der neue Otello im kalten Zustand nicht sofort anspringt, sondern erst nach 2-4 Sekunden, bin ich bis jetzt sehr zufrieden.
Ich werde weitere Bericht folgen lassen
Gruß
FI-joe
- beluwi
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#2 Re: Fahrbericht Otello FI 125
Nun solange es nur solche Kleinigkeiten sind ;)
Ich drück dir mal die Daumen das nix größeres passiert FI-joe,viel Spass mit deinem "neuen" und danke für deinen Bericht :D
Ich drück dir mal die Daumen das nix größeres passiert FI-joe,viel Spass mit deinem "neuen" und danke für deinen Bericht :D
- Lutz
#3 Re: Fahrbericht Otello FI 125
Hallo Fi-Joe,
hoffentlich hast du eine der "Neuen Fi" ergattert. Da soll das Problem der Benzinpumpe nicht mehr auftauchen. Sollte es doch sein, ein paar Minuten warten, starten und du solltest noch langsam zur Werkstatt kommen.
Sonst ist das Teil nicht schlecht. Aber diese "Schlamperei" gibt es leider überall. Das Produkt "reift beim Kunden". Früher wurde das Produkt noch getestet, dann kam die Software (ein Programm, das läuft, ist veraltet), die hat es vorgemacht.
Also, ich wünsch Dir viel Spaß auf der Strasse. Und ich hoffe, man sieht sich mal zur Ausfahrt.
Gruß Lutz
hoffentlich hast du eine der "Neuen Fi" ergattert. Da soll das Problem der Benzinpumpe nicht mehr auftauchen. Sollte es doch sein, ein paar Minuten warten, starten und du solltest noch langsam zur Werkstatt kommen.
Sonst ist das Teil nicht schlecht. Aber diese "Schlamperei" gibt es leider überall. Das Produkt "reift beim Kunden". Früher wurde das Produkt noch getestet, dann kam die Software (ein Programm, das läuft, ist veraltet), die hat es vorgemacht.
Also, ich wünsch Dir viel Spaß auf der Strasse. Und ich hoffe, man sieht sich mal zur Ausfahrt.
Gruß Lutz
- Rollerjörg
#4 Re: Fahrbericht Otello FI 125
Hallo F1_Joe
dieses Problem kenne ich auch. Ich habe zwar eine Otello aus dem Jahr 2003, aber das gleiche Problem. Wobei es bei mir noch ein wenig auf die Temperaturen ankommt. Ist es warm springt sie sofort an. Nur bei kälterem oder auch bei nasskältem Wetter mag sie nicht gleich sofort anspringen.
Jörg
FI_joe hat geschrieben:Hallo liebe Otello-Gemeinde
.... Bis auf den Punkt, dass der neue Otello im kalten Zustand nicht sofort anspringt, sondern erst nach 2-4 Sekunden, bin ich bis jetzt sehr zufrieden.
dieses Problem kenne ich auch. Ich habe zwar eine Otello aus dem Jahr 2003, aber das gleiche Problem. Wobei es bei mir noch ein wenig auf die Temperaturen ankommt. Ist es warm springt sie sofort an. Nur bei kälterem oder auch bei nasskältem Wetter mag sie nicht gleich sofort anspringen.
Jörg
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