Roadwin 125 R F.I neu an Board, Teile übrig...
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- fermoyracer
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#1 Roadwin 125 R F.I neu an Board, Teile übrig...
Nachdem der erste Nachwuchs mehr auf gemütlich steht und wir daher unsere sehr schicke VT ins Haus bekommen haben, wollte die andere Tochter "nicht benachteiligt" werden.. :)
Daher:
Habe ich ihr eine flammneue Roadwin R F.I gekauft. Ein Problem gibt es allerdings: Diese neue hatte noch nie eine Zulassung und kann auch nach Änderung der Zulassungsvorschriften seit 2019 nicht mehr neu zugelassen werden.
Somit habe ich mich entschlossen, eine weitere Roadwin (identisch zu unserer neuen) zu kaufen und von dieser die Papiere mit Rahmen zu verwenden. Eigentlich brauche ich nur die Papiere, grübele aber auch darüber, ob ich diese zweite Roadwin (mit leichtem Sturzschaden) nicht in Teilen verkaufe. Sie hat erst 4.714 km Laufleistung und ist eine 2016er aus erster Hand, welche nur wenige Monate bewegt wurde (bis zu einem Rutscher) und vom Vorbesitzer damals in Ende 2016 einfach in der Garage abgestellt und jetzt erst verkauft wurde. Da der Motor bei regelmäßiger Wartung sehr robust sein soll (gelesen, vom Händler bestätigt...) und Motorschäden eigentlich nur bei "Schlamperei" in der Wartung (u.a. Ventile alle 4.000 km einstellen) vorkommen sollen, könnte zumindest der Motor weg gegeben werden. Falls also jemand Teile bräuchte.... Anbieten tue ich sie dann z.B. bei Ebay Kleinanzeigen.
Hier ist die schicke schwarze. Sie fährt sich sogar sehr ordentlich und im Freundeskreis glaubt kaum jemand, dass es nur eine 125er ist.
Eure Erfahrungen?
Gibt es hier im Forum Leute, die sich mit der Roadwin R F.I auskennen oder sogar selbst eine fahren? Mich interessieren jegliche Tipps von der Wartung bis hin zum Zubehör (Gepäckträger, Tankrucksack, kurzer Kennzeichenhalter, anderer Auspuffendtopf mit Zulassung etc....)
fr
Daher:
Habe ich ihr eine flammneue Roadwin R F.I gekauft. Ein Problem gibt es allerdings: Diese neue hatte noch nie eine Zulassung und kann auch nach Änderung der Zulassungsvorschriften seit 2019 nicht mehr neu zugelassen werden.
Somit habe ich mich entschlossen, eine weitere Roadwin (identisch zu unserer neuen) zu kaufen und von dieser die Papiere mit Rahmen zu verwenden. Eigentlich brauche ich nur die Papiere, grübele aber auch darüber, ob ich diese zweite Roadwin (mit leichtem Sturzschaden) nicht in Teilen verkaufe. Sie hat erst 4.714 km Laufleistung und ist eine 2016er aus erster Hand, welche nur wenige Monate bewegt wurde (bis zu einem Rutscher) und vom Vorbesitzer damals in Ende 2016 einfach in der Garage abgestellt und jetzt erst verkauft wurde. Da der Motor bei regelmäßiger Wartung sehr robust sein soll (gelesen, vom Händler bestätigt...) und Motorschäden eigentlich nur bei "Schlamperei" in der Wartung (u.a. Ventile alle 4.000 km einstellen) vorkommen sollen, könnte zumindest der Motor weg gegeben werden. Falls also jemand Teile bräuchte.... Anbieten tue ich sie dann z.B. bei Ebay Kleinanzeigen.
Hier ist die schicke schwarze. Sie fährt sich sogar sehr ordentlich und im Freundeskreis glaubt kaum jemand, dass es nur eine 125er ist.
Eure Erfahrungen?
Gibt es hier im Forum Leute, die sich mit der Roadwin R F.I auskennen oder sogar selbst eine fahren? Mich interessieren jegliche Tipps von der Wartung bis hin zum Zubehör (Gepäckträger, Tankrucksack, kurzer Kennzeichenhalter, anderer Auspuffendtopf mit Zulassung etc....)
fr
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- Mumpfel
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#2 Re: Roadwin 125 R F.I neu an Board, Teile übrig...
Hallo FR,
nur die Papiere alleine helfen dir nicht, zu mindestens das Typenschild müsste mit getauscht werden. Und was das rechtlich dann ist.... :twisted: . Besser wäre aus der nicht zulassungsfähigen Maschine die Teile für den "Sturzschaden" zu nehmen. Ich weiß nicht, ob bei der Roadwin die Fahrgestellnummer irgendwo im Rahmen eingeschlagen ist. In dem Fall wäre einfach tauschen kontraproduktiv.
Gruß Michael
nur die Papiere alleine helfen dir nicht, zu mindestens das Typenschild müsste mit getauscht werden. Und was das rechtlich dann ist.... :twisted: . Besser wäre aus der nicht zulassungsfähigen Maschine die Teile für den "Sturzschaden" zu nehmen. Ich weiß nicht, ob bei der Roadwin die Fahrgestellnummer irgendwo im Rahmen eingeschlagen ist. In dem Fall wäre einfach tauschen kontraproduktiv.
Gruß Michael
- fermoyracer
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#3 Re: Roadwin 125 R F.I neu an Board, Teile übrig...
Keine Sorge, ich kläre alles 100% sauber und korrekt mit dem TÜV ab, bevor ich aktiv werde. Bisherige Info:
- Mann kann den jetzigen Rahmen der Neumaschine verwenden und die Nummer einschlagen
- hier sollte dann die alte Fahrgestellnummer ausge-xt werden (also "durchgestrichen") werden
- Die neue Nummer (von der Maschine mit dem schon zugelassenen Rahmen) kann dann daneben oder auf der anderen Lenkkopfseite eingeschlagen werden
- An den Anfang und das Ende dieser "neuen Nummer" würde der Tüv dann selbst etwas einschlagen (quasi eine Art Siegel)
- über das Typenschild haben wir nicht gesprochen, aber beide sind natürlich vorhanden.
- Das Typenschild ist rechts unten am Rahmenunterzug aufgenietet
Aktuell bin ich in Abstimmungen mit dem Tüv. Das bisherige Ergebnis ist noch nicht "stabil" genug in Bezug auf Verläßlichkeit der Aussagen. Je nach Ergebnis würde ich meine Unfallmaschine ggf. komplett lassen wollen und einen weiteren Rahmen verwenden (habe jetzt schon drei Stück angeboten bekommen).
Die Möglichkeit, schlichtweg alles umzubauen oder die Unfallmaschine schlicht nur zu reparieren, habe ich immer noch. In jedem Fall soll alles sauber und korrekt geschehen.
fr
- Mann kann den jetzigen Rahmen der Neumaschine verwenden und die Nummer einschlagen
- hier sollte dann die alte Fahrgestellnummer ausge-xt werden (also "durchgestrichen") werden
- Die neue Nummer (von der Maschine mit dem schon zugelassenen Rahmen) kann dann daneben oder auf der anderen Lenkkopfseite eingeschlagen werden
- An den Anfang und das Ende dieser "neuen Nummer" würde der Tüv dann selbst etwas einschlagen (quasi eine Art Siegel)
- über das Typenschild haben wir nicht gesprochen, aber beide sind natürlich vorhanden.
- Das Typenschild ist rechts unten am Rahmenunterzug aufgenietet
Aktuell bin ich in Abstimmungen mit dem Tüv. Das bisherige Ergebnis ist noch nicht "stabil" genug in Bezug auf Verläßlichkeit der Aussagen. Je nach Ergebnis würde ich meine Unfallmaschine ggf. komplett lassen wollen und einen weiteren Rahmen verwenden (habe jetzt schon drei Stück angeboten bekommen).
Die Möglichkeit, schlichtweg alles umzubauen oder die Unfallmaschine schlicht nur zu reparieren, habe ich immer noch. In jedem Fall soll alles sauber und korrekt geschehen.
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