VT125 geht beim Gang einlegen
45 Beiträge
• Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#21 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Suppiii Vielen Dank,
Werd mich morgen mal den ganzen Tag damit beschäftigen ... man hat ja eh Langeweile ;)
Wen es Probleme oder so gibt und aufjedenfall wenn ich fertig bin meld ich mich nochmal ^^
Wünsche euch allen ein schönen Freitag und ein ruhiges Wochenende ^^
Werd mich morgen mal den ganzen Tag damit beschäftigen ... man hat ja eh Langeweile ;)
Wen es Probleme oder so gibt und aufjedenfall wenn ich fertig bin meld ich mich nochmal ^^
Wünsche euch allen ein schönen Freitag und ein ruhiges Wochenende ^^
- fermoyracer
- Beiträge: 2688
- Bilder: 2
- Registriert: 10. Mär 2019
- Hat gedankt: 63 mal
- Wurde gedankt: 847 mal
- Meine Maschine: Roadwin VJF125RFi 125 / VT 125
- Baujahr: 2020 / 1998
- Postleitzahl: 53721
- Land: Deutschland
#22 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Riemendreher hat geschrieben:Ich beneide euch VT Fahrer, das sieht aus als könnte man den Vergaser ausbauen ohne den ganzen Luftfilterkasten zu entfernen.
Aber es wäre ja sonst auch zu einfach.
Jedenfalls drück ich die Daumen daß der Originalvergaser nochmal erfolgreich verarzten werden kann.
Gruß Volker
Genau das.
Bei der VT kommt man insgesamt wirklich richtig gut dran...
fr
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#23 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Soo vergaser ausgebaut, gereinigt und neu eingestellt - gemischschraube auf 3 Umdrehungen und leerlaufschraube 1,5 umdrehungen
Alles penibel auseinander genommen und wieder ebenso penibel mit Fotos wieder zusammen gesetzt, eingeschraubt aber leider keine Besserung
Standgas läuft zwar runder jetz
Aber sobald ich mehrmals im leerlauf Gas gebe oder die Kupplung am schleifpunkt halte und Gasgeben ist sie aus.
Ps. Leerlauf Düse ist ne 40er und hauptdüse kann man ganz leicht ne "S10" oder so erkennen
Liebe Grüße
Alles penibel auseinander genommen und wieder ebenso penibel mit Fotos wieder zusammen gesetzt, eingeschraubt aber leider keine Besserung
Standgas läuft zwar runder jetz
Aber sobald ich mehrmals im leerlauf Gas gebe oder die Kupplung am schleifpunkt halte und Gasgeben ist sie aus.
Ps. Leerlauf Düse ist ne 40er und hauptdüse kann man ganz leicht ne "S10" oder so erkennen
Liebe Grüße
- Riemendreher
- Beiträge: 2303
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#24 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Ja Gevatter, warum soll es dir besser gehen wie uns, wenn in diesen Originalvergaser mal der Wurm drin ist, kriegste den mitunter gar nicht mehr raus. Hast du Hauptdüse und den darunter befindlichen Düsenstock rausgehabt und auch mal die horizontalen winzigen sich gegenüberliegenden Bohrungen mit einem dünnen Draht gereinigt.
Die kleinere Neben- oder auch Leerlaufdüse auch penibelst reinigen, schau durch den Sechskantkopf der Düse, dort MUß Licht zu sehen sein(also Durchgang). Auch an dieser Düse ist so eine Art Düsenstock mit sich gegenüber liegenden winzigen Öffnungen.
Es reicht schon aus wenn eine dieser Öffnungen nicht 100% frei ist und du bekommst keinen gescheiten Übergang vom Leerlauf in den Teillastbereich. Ich hoffe daß die Membran der Beschleunigerpumpe heile ist, schau mal ob bei vollen Schwimmergehäuse beim Gasgeben Kraftstoff in den Ansaugtrichter eingespritzt wird.
Abschließend muß ich dir sagen daß es hier bei Vielen nicht beim 1.Versuch geklappt hat. Du befindest dich also in bester Gesellschaft
Wenn garnichts mehr hilft, führe dir mal die Beiträge zum Thema PZ 27 Ersatzvergaser zu Gemüte......
Viel Erfolg
Gruß Volker
Die kleinere Neben- oder auch Leerlaufdüse auch penibelst reinigen, schau durch den Sechskantkopf der Düse, dort MUß Licht zu sehen sein(also Durchgang). Auch an dieser Düse ist so eine Art Düsenstock mit sich gegenüber liegenden winzigen Öffnungen.
Es reicht schon aus wenn eine dieser Öffnungen nicht 100% frei ist und du bekommst keinen gescheiten Übergang vom Leerlauf in den Teillastbereich. Ich hoffe daß die Membran der Beschleunigerpumpe heile ist, schau mal ob bei vollen Schwimmergehäuse beim Gasgeben Kraftstoff in den Ansaugtrichter eingespritzt wird.
Abschließend muß ich dir sagen daß es hier bei Vielen nicht beim 1.Versuch geklappt hat. Du befindest dich also in bester Gesellschaft
Wenn garnichts mehr hilft, führe dir mal die Beiträge zum Thema PZ 27 Ersatzvergaser zu Gemüte......
Viel Erfolg
Gruß Volker
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#25 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Riemendreher hat geschrieben:Ja Gevatter, warum soll es dir besser gehen wie uns, wenn in diesen Originalvergaser mal der Wurm drin ist, kriegste den mitunter gar nicht mehr raus. Hast du Hauptdüse und den darunter befindlichen Düsenstock rausgehabt und auch mal die horizontalen winzigen sich gegenüberliegenden Bohrungen mit einem dünnen Draht gereinigt.
Die kleinere Neben- oder auch Leerlaufdüse auch penibelst reinigen, schau durch den Sechskantkopf der Düse, dort MUß Licht zu sehen sein(also Durchgang). Auch an dieser Düse ist so eine Art Düsenstock mit sich gegenüber liegenden winzigen Öffnungen.
Es reicht schon aus wenn eine dieser Öffnungen nicht 100% frei ist und du bekommst keinen gescheiten Übergang vom Leerlauf in den Teillastbereich. Ich hoffe daß die Membran der Beschleunigerpumpe heile ist, schau mal ob bei vollen Schwimmergehäuse beim Gasgeben Kraftstoff in den Ansaugtrichter eingespritzt wird.
Abschließend muß ich dir sagen daß es hier bei Vielen nicht beim 1.Versuch geklappt hat. Du befindest dich also in bester Gesellschaft
Wenn garnichts mehr hilft, führe dir mal die Beiträge zum Thema PZ 27 Ersatzvergaser zu Gemüte......
Viel Erfolg
Gruß Volker
Alles klar, danke dir Volker, hab den pz27 mit beschleunigerpumpe und ner nagel neuen 102er hauptdüse schon bestellt ... wen garnix mehr geht würd halt umgerüstet
- LaPassionsland
- Beiträge: 43
- Registriert: 28. Mai 2020
- Hat gedankt: 13 mal
- Wurde gedankt: 17 mal
- Meine Maschine: Daelim VT 125
- Baujahr: 1998
- Postleitzahl: 97789
- Land: Deutschland
#26 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
DoctorAhl hat geschrieben:Riemendreher hat geschrieben:Ja Gevatter, warum soll es dir besser gehen wie uns, wenn in diesen Originalvergaser mal der Wurm drin ist, kriegste den mitunter gar nicht mehr raus. Hast du Hauptdüse und den darunter befindlichen Düsenstock rausgehabt und auch mal die horizontalen winzigen sich gegenüberliegenden Bohrungen mit einem dünnen Draht gereinigt.
Die kleinere Neben- oder auch Leerlaufdüse auch penibelst reinigen, schau durch den Sechskantkopf der Düse, dort MUß Licht zu sehen sein(also Durchgang). Auch an dieser Düse ist so eine Art Düsenstock mit sich gegenüber liegenden winzigen Öffnungen.
Es reicht schon aus wenn eine dieser Öffnungen nicht 100% frei ist und du bekommst keinen gescheiten Übergang vom Leerlauf in den Teillastbereich. Ich hoffe daß die Membran der Beschleunigerpumpe heile ist, schau mal ob bei vollen Schwimmergehäuse beim Gasgeben Kraftstoff in den Ansaugtrichter eingespritzt wird.
Abschließend muß ich dir sagen daß es hier bei Vielen nicht beim 1.Versuch geklappt hat. Du befindest dich also in bester Gesellschaft
Wenn garnichts mehr hilft, führe dir mal die Beiträge zum Thema PZ 27 Ersatzvergaser zu Gemüte......
Viel Erfolg
Gruß Volker
Alles klar, danke dir Volker, hab den pz27 mit beschleunigerpumpe und ner nagel neuen 102er hauptdüse schon bestellt ... wen garnix mehr geht würd halt umgerüstet
Ich drück Dir die Daumen, das es mit dem neuen Vergaser klappt. Ich war meine "Sorge" mit dem Neuen los und meine Caroline läuft wie geschmiert und schnurrt wie ein Kätzchen. Hab dir ja bei FB schon gesagt, das Du hier kompetente Hilfe findest.
- Für diesen Beitrag danken
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#27 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
So da bin ich wieder ^^
Hab den alten vergaser noch mal ausgebaut, sämtliche Düsen, Ventile usw rausgeschraubt wieder, sämtliche kleine Löcher auch frei gemacht - tatsächlich 2 waren zu ... wieder zusammen gesetzt, und auf den korrekten Sitz der beschleunigerpumpe geachtet ebenso den von der düsennadel und: keine Besser :( meiner Meinung läuft sie jetz noch schlechter als vorher ???
Naja am Mittwoch kommt der pz27 an ich hoffe sehr dan endlich mal wieder Ruhe ist ... meine Frau sagt schon ich mach an dem Teil mehr Rum als an ihr ;) XD
@VOLKER: hast du bei dein Umbau auf den pz27 die düsennadel mit der Hülse(das Teil wo oben auf dem Vergaser draufgeschraubt ist) original gelassen oder mit umgerüstet?
Hab den alten vergaser noch mal ausgebaut, sämtliche Düsen, Ventile usw rausgeschraubt wieder, sämtliche kleine Löcher auch frei gemacht - tatsächlich 2 waren zu ... wieder zusammen gesetzt, und auf den korrekten Sitz der beschleunigerpumpe geachtet ebenso den von der düsennadel und: keine Besser :( meiner Meinung läuft sie jetz noch schlechter als vorher ???
Naja am Mittwoch kommt der pz27 an ich hoffe sehr dan endlich mal wieder Ruhe ist ... meine Frau sagt schon ich mach an dem Teil mehr Rum als an ihr ;) XD
@VOLKER: hast du bei dein Umbau auf den pz27 die düsennadel mit der Hülse(das Teil wo oben auf dem Vergaser draufgeschraubt ist) original gelassen oder mit umgerüstet?
- Riemendreher
- Beiträge: 2303
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#28 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Hallo Jan
Diese Hülse mit der Nadel ist der GASSCHIEBER, den hatte ich bei mir auch getauscht. Es kann sein daß du den alten Schieber verwenden kannst weil Ralf mir damals im VL Forum schrieb daß er den Alten verwendet hat. Wenn du 'ne Schieblehre hast, kannste das leicht überprüfen sicherheitshalber.
LG, Volker
Diese Hülse mit der Nadel ist der GASSCHIEBER, den hatte ich bei mir auch getauscht. Es kann sein daß du den alten Schieber verwenden kannst weil Ralf mir damals im VL Forum schrieb daß er den Alten verwendet hat. Wenn du 'ne Schieblehre hast, kannste das leicht überprüfen sicherheitshalber.
LG, Volker
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#29 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Gasschieber - ja genau den Namen hab ich gesucht.
Ok danke dir.
Werd ihn sicherheitshalber auch tauschen. Magst du mir evtl auch verraten wie man ihn umbauen tut? Schein ja mit dem bowdenzug irgendwie an der Nadel eingehängt zu sein.
... und nen mess-schieber hab ich irgendwo auch rumfliegen. ;)
Ok danke dir.
Werd ihn sicherheitshalber auch tauschen. Magst du mir evtl auch verraten wie man ihn umbauen tut? Schein ja mit dem bowdenzug irgendwie an der Nadel eingehängt zu sein.
... und nen mess-schieber hab ich irgendwo auch rumfliegen. ;)
- Riemendreher
- Beiträge: 2303
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#30 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Ich hoffe daß sich Ralf nochmal zu Wort meldet weil er da eigentlich mehr zu sagen kann.....
Ich würde den alten Schieber erstmal dranlassen, der PZ 27 ist ja eh noch auf Anreise. Warum mehr Arbeit machen wie nötig. Andererseits willste deine Maschine und ihre Geheimnisse ja auch kennenlernen....
Also wenn du den runden Schieberdeckel abgeschraubt hast, kannst du den Gasschieber mitsamt der Feder und Düsennadel nach oben aus dem Vergaser ziehen.
Jetzt kommt Fummelei: Du mußt jetzt die Feder so weit wie möglich zum Deckel drücken.Wenn du's kannst greife nun mit 2 Fingern den Gaszug unter der Feder und drücke ihn nach unten, soweit daß das dicke Endstück unten soweit rausschaut daß du es SEITLICH aus den Schlitz im Schieber drücken kannst. Jetzt hast du eigentlich schon gewonnen, nun bekommst du den Gaszug durch die Vergrößerung in dem Schlitz heraus. Du kannst um den Gaszug unter der zusammengedrückten Feder zu halten auch'ne geeignete Zange nehmen.
Nun muß noch kontrolliert werden in welcher Kerbe die Düsennadel fixiert ist. Wenn du mal oben in den Schieber schaust, siehst eine Klemmsicherung die nicht besonders stramm im Schieber sitzt. Die muß raus, kriegst du evtl. durch Druck auf die Nadel nach oben rausgedrückt, Achtung Nadel nicht verbiegen. Danach Düsennadel nach oben raus.
Du siehst jetzt 5 Kerben, ich habe diesen kleinen Sprengring in der mittleren Kerbe.
Je tiefer(Richtung Spitze) Du den Sprengring steckst umso weiter wird beim Gasgeben die Nadel aus dem Düsenstock der Hauptdüse gezogen, und desto fetter wird das Gemisch bei Teil/Vollast.
Darum wäre der Umbau sinnvoller wenn der neue Vergaser da ist, da kannst du vergleichen in welcher Kerbe dort die Nadel fixiert ist.
Ja Gevatter, es ist kein Hexenwerk, aber man braucht doch leider sehr viele Worte um einigermaßen verständlich zu erklären wo der Frosch die Locken hat.
Ich hoffe das ist verständlich rübergekommen.
Gruß Volker
-- Automatische Zusammenführung - 11. Okt 2020, 20:57 --
Möchte noch erwähnen daß der Schieber nur in EINER STELLUNG ganz nach unten in den Vergaser reingeschoben werden kann : und zwar mußte drauf achten daß dieser kurze konische Schlitz Richtung Leerlaufschraube zeigt. Durch reindrehen Derselbigen hebst du den Schieber an und erhöhst dadurch die Leerlaufdrehzahl.
Ich würde den alten Schieber erstmal dranlassen, der PZ 27 ist ja eh noch auf Anreise. Warum mehr Arbeit machen wie nötig. Andererseits willste deine Maschine und ihre Geheimnisse ja auch kennenlernen....
Also wenn du den runden Schieberdeckel abgeschraubt hast, kannst du den Gasschieber mitsamt der Feder und Düsennadel nach oben aus dem Vergaser ziehen.
Jetzt kommt Fummelei: Du mußt jetzt die Feder so weit wie möglich zum Deckel drücken.Wenn du's kannst greife nun mit 2 Fingern den Gaszug unter der Feder und drücke ihn nach unten, soweit daß das dicke Endstück unten soweit rausschaut daß du es SEITLICH aus den Schlitz im Schieber drücken kannst. Jetzt hast du eigentlich schon gewonnen, nun bekommst du den Gaszug durch die Vergrößerung in dem Schlitz heraus. Du kannst um den Gaszug unter der zusammengedrückten Feder zu halten auch'ne geeignete Zange nehmen.
Nun muß noch kontrolliert werden in welcher Kerbe die Düsennadel fixiert ist. Wenn du mal oben in den Schieber schaust, siehst eine Klemmsicherung die nicht besonders stramm im Schieber sitzt. Die muß raus, kriegst du evtl. durch Druck auf die Nadel nach oben rausgedrückt, Achtung Nadel nicht verbiegen. Danach Düsennadel nach oben raus.
Du siehst jetzt 5 Kerben, ich habe diesen kleinen Sprengring in der mittleren Kerbe.
Je tiefer(Richtung Spitze) Du den Sprengring steckst umso weiter wird beim Gasgeben die Nadel aus dem Düsenstock der Hauptdüse gezogen, und desto fetter wird das Gemisch bei Teil/Vollast.
Darum wäre der Umbau sinnvoller wenn der neue Vergaser da ist, da kannst du vergleichen in welcher Kerbe dort die Nadel fixiert ist.
Ja Gevatter, es ist kein Hexenwerk, aber man braucht doch leider sehr viele Worte um einigermaßen verständlich zu erklären wo der Frosch die Locken hat.
Ich hoffe das ist verständlich rübergekommen.
Gruß Volker
-- Automatische Zusammenführung - 11. Okt 2020, 20:57 --
Möchte noch erwähnen daß der Schieber nur in EINER STELLUNG ganz nach unten in den Vergaser reingeschoben werden kann : und zwar mußte drauf achten daß dieser kurze konische Schlitz Richtung Leerlaufschraube zeigt. Durch reindrehen Derselbigen hebst du den Schieber an und erhöhst dadurch die Leerlaufdrehzahl.
- Für diesen Beitrag danken
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#31 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Hey ho, und euch ein schönen Samstag. So der pz27 mit beschleunigerpumpe ist angekommen und wurde ausgiebig begutachtet.
Aufgemacht und die Düsen angeschaut: aber leider sind dort keine Nummern eingestanzt also eine 102er hauptdüse eingebaut (hatter er ja extra schon bestellt)
Leerlaufdüse: hab ich orginal gelassen. Aber hier ist auch keine Nummer eingestanzt.
Schwimmerstand hab ich auch so gelassen
Standgasschraube (seitlich)ganz rein und auf 1,5 umdrehungen rausgeschraubt
Gemischschraube(vorne, unten) ganz rein und auf 3 umdrehungen rausgeschraubt.
Gasschiebernadel(die neue) sicherungsring in die mittlere Kerbe (2 freie unten, 2 freie oben)
So gasschieber hab ich auch getauscht
War echt ne nervige Arbeit aber wirklich einfach.
Der Grund zum tausch war das die alte Nadel schon kein Sicherungsring mehr hatte und die alte Feder total ausgeleiert war.
Naja alles eingebaut und eingestellt
Angemacht- läuft- aus
Aber ich denk mal jetz muss ich den vergaser nochmal RICHTIG einstellen damit sie im standgas läuft
Ps. Und mein choke geht jetz automatisch zurück?? Ich denk mal der ist etwas zu stramm oder soll das so??
Lg Jan
Aufgemacht und die Düsen angeschaut: aber leider sind dort keine Nummern eingestanzt also eine 102er hauptdüse eingebaut (hatter er ja extra schon bestellt)
Leerlaufdüse: hab ich orginal gelassen. Aber hier ist auch keine Nummer eingestanzt.
Schwimmerstand hab ich auch so gelassen
Standgasschraube (seitlich)ganz rein und auf 1,5 umdrehungen rausgeschraubt
Gemischschraube(vorne, unten) ganz rein und auf 3 umdrehungen rausgeschraubt.
Gasschiebernadel(die neue) sicherungsring in die mittlere Kerbe (2 freie unten, 2 freie oben)
So gasschieber hab ich auch getauscht
War echt ne nervige Arbeit aber wirklich einfach.
Der Grund zum tausch war das die alte Nadel schon kein Sicherungsring mehr hatte und die alte Feder total ausgeleiert war.
Naja alles eingebaut und eingestellt
Angemacht- läuft- aus
Aber ich denk mal jetz muss ich den vergaser nochmal RICHTIG einstellen damit sie im standgas läuft
Ps. Und mein choke geht jetz automatisch zurück?? Ich denk mal der ist etwas zu stramm oder soll das so??
Lg Jan
- Amdralf
- Beiträge: 423
- Bilder: 1
- Registriert: 18. Jan 2020
- Hat gedankt: 40 mal
- Wurde gedankt: 148 mal
- Meine Maschine: VJF 125 Roadwin R FI, VT 125
- Baujahr: 2014, 1998
- Postleitzahl: 33039
- Land: Deutschland
#32 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Hallo,
der Choke geht nicht allein zurück, warum auch. Bei mir war der Weg auch etwas zu kurz, d.h. das Ende des Bowdenzuges sitzt jetzt etwas weiter unten, was aber egal ist.
Wenn der Griff oben betätigt ist, muß die Luftklappe unten zu sein, und umgekehrt.
Standgas einstellen ist ja recht leicht, das Gemisch bedarf schon mehr Kontrolle.
Also fahren, Kerze kontrollieren, und gegebenenfalls nachstellen.
Nur die Einstellschraube ist echt sch.. platziert.
Wenn du einen passendes Stück Schlauch hast, mach den drüber, das macht es leichter.
Gruß Ralf
der Choke geht nicht allein zurück, warum auch. Bei mir war der Weg auch etwas zu kurz, d.h. das Ende des Bowdenzuges sitzt jetzt etwas weiter unten, was aber egal ist.
Wenn der Griff oben betätigt ist, muß die Luftklappe unten zu sein, und umgekehrt.
Standgas einstellen ist ja recht leicht, das Gemisch bedarf schon mehr Kontrolle.
Also fahren, Kerze kontrollieren, und gegebenenfalls nachstellen.
Nur die Einstellschraube ist echt sch.. platziert.
Wenn du einen passendes Stück Schlauch hast, mach den drüber, das macht es leichter.
Gruß Ralf
- Riemendreher
- Beiträge: 2303
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#33 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Hallo Jan
Ein Satz in deinem Bericht hat bei mir Alarm ausgelöst!!
Wo ist dieser Sicherungsring von der alten Düsennadel???
Sollte er sich von selbst gelöst haben, würde das erklären warum du kein Gas mehr geben konntest. Beim Gasgeben wird ohne Sicherung die Düsennadel nicht mehr aus dem Düsenstock gezogen, das MISCHUNGSVERHÄLTNIS KRAFTSTOFF/LUFT stimmt nicht mehr(viel zu mager).
SOOO, wo aber ist diese Sicherung?
Ich hoffe mal daß sie dir beim Rausziehen des Schieber aus dem Vergaser unbemerkt rausgefallen ist.
Du mußt unbedingt peinlich genau auf jedes noch so kleine Bauteil achtgeben, daß Dir ja nichts in den Vergaser oder Ansaugstutzen fällt!!
Dieser kleine Sicherungsring kann dir einen kapitalen Motorschaden zufügen wenn er angesaugt wird und in den Brennraum gerät.
Also gut wäre wenn du ihn noch irgendwo finden würdest, evtl. mit einem Magnet.
Die Feineinstellung mußt du natürlich noch bei laufenden Motor machen. Bei dem PZ 27 hatte ich auch das Phänomen daß der Choke von allein zurückging, hat sich aber allmählich normalisiert.
Da ich den bis jetzt noch nicht gebraucht hatte, störts mich nicht weiter.
So Jan jetzt hoffe ich mal daß dieser Sicherungsring bei dir kein Unheil angerichtet hat, bzw. daß du ihn findest.
Gruß Volker
Ein Satz in deinem Bericht hat bei mir Alarm ausgelöst!!
Wo ist dieser Sicherungsring von der alten Düsennadel???
Sollte er sich von selbst gelöst haben, würde das erklären warum du kein Gas mehr geben konntest. Beim Gasgeben wird ohne Sicherung die Düsennadel nicht mehr aus dem Düsenstock gezogen, das MISCHUNGSVERHÄLTNIS KRAFTSTOFF/LUFT stimmt nicht mehr(viel zu mager).
SOOO, wo aber ist diese Sicherung?
Ich hoffe mal daß sie dir beim Rausziehen des Schieber aus dem Vergaser unbemerkt rausgefallen ist.
Du mußt unbedingt peinlich genau auf jedes noch so kleine Bauteil achtgeben, daß Dir ja nichts in den Vergaser oder Ansaugstutzen fällt!!
Dieser kleine Sicherungsring kann dir einen kapitalen Motorschaden zufügen wenn er angesaugt wird und in den Brennraum gerät.
Also gut wäre wenn du ihn noch irgendwo finden würdest, evtl. mit einem Magnet.
Die Feineinstellung mußt du natürlich noch bei laufenden Motor machen. Bei dem PZ 27 hatte ich auch das Phänomen daß der Choke von allein zurückging, hat sich aber allmählich normalisiert.
Da ich den bis jetzt noch nicht gebraucht hatte, störts mich nicht weiter.
So Jan jetzt hoffe ich mal daß dieser Sicherungsring bei dir kein Unheil angerichtet hat, bzw. daß du ihn findest.
Gruß Volker
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#34 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
@ralf: ja jetz jedenfalls schon ^^ .... ich drücke oben am Griff den choke Hebel nach unten (ja die Klappe schließt) und er geht von selbst, so das man zugucken, wieder zurück in die offene Position (und ja klappe ist dan offen)
@volker: nein keine Sorge der Sicherungsring lag Gott sei dank verkeilt in der alten gasschieber Hülse
@volker: nein keine Sorge der Sicherungsring lag Gott sei dank verkeilt in der alten gasschieber Hülse
- Riemendreher
- Beiträge: 2303
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#35 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Der Raum oberhalb des Schiebers ist nach oben hin durch den Deckel verschlossen. Nach unten, also am Schieber vorbei kann die Sicherung eigentlich nicht fallen. Also vermute ich ganz stark daß sie dir rausgefallen ist.
-- Automatische Zusammenführung - 17. Okt 2020, 18:28 --
@Jan
:-)Einmal am Tag MUß man auch mal Glück haben :-)
-- Automatische Zusammenführung - 17. Okt 2020, 18:28 --
@Jan
:-)Einmal am Tag MUß man auch mal Glück haben :-)
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#36 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
@volker jaa ist wirklich so ;)
Wen das wetter die nächsten Tage mal etwas besser ist bei uns und ich mal nen Nachmittag Zeit finde werde ich am vergaser die letzten Einstellungen machen und beten das ich dan endlich wieder Ruhe habe ^^
Wen das wetter die nächsten Tage mal etwas besser ist bei uns und ich mal nen Nachmittag Zeit finde werde ich am vergaser die letzten Einstellungen machen und beten das ich dan endlich wieder Ruhe habe ^^
- Riemendreher
- Beiträge: 2303
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#37 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Da wird man alt wie'ne Kuh und lernt immer noch dazu.
Winziges Bauteil mit ganz großer Wirkung. Ich sag ja, das mit der Kristallkugel und den Ferndiagnosen ist manchmal gar nicht so einfach.
Ein abgerutschter Sicherungsring der sich aber so verklemmt hat, daß er die Düsennadel doch noch tlws. mitgenommen hat, ist auch nicht alltäglich.
Damit dürfte die Diagnose feststehen:
Eine lockere Düsennadel führte in Verbindung mit einer verdreckten Hauptdüse zu den beschriebenen Symptomen. Das ist mir in dieser Konstellation noch nicht untergekommen und wird in Zukunft dazu führen daß ich den GASSCHIEBER etwas gründlicher in Augenschein nehme.
Wenn ich mir die Historie deiner Maschine nochmal vor Augen führe dann ist der Fehler offensichtlich beim Vorbesitzer eingebaut worden. Er hatte den Vergaser ja zum Reinigen draußen,,,,,,,, :-(
Wie dem auch immer sei, so haben wir doch Alle daraus gelernt und darum geht's doch auch. Wenn jetzt hoffentlich bald das Wetter paßt, und du die Feineinstellung hinbekommst ist doch Alles gut.
Bin jedenfalls heilfroh daß dieser Sicherungsring noch da ist sonst hätten wir hier jetzt ein ganz anders Thema.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende ;-)
Gruß Volker
Winziges Bauteil mit ganz großer Wirkung. Ich sag ja, das mit der Kristallkugel und den Ferndiagnosen ist manchmal gar nicht so einfach.
Ein abgerutschter Sicherungsring der sich aber so verklemmt hat, daß er die Düsennadel doch noch tlws. mitgenommen hat, ist auch nicht alltäglich.
Damit dürfte die Diagnose feststehen:
Eine lockere Düsennadel führte in Verbindung mit einer verdreckten Hauptdüse zu den beschriebenen Symptomen. Das ist mir in dieser Konstellation noch nicht untergekommen und wird in Zukunft dazu führen daß ich den GASSCHIEBER etwas gründlicher in Augenschein nehme.
Wenn ich mir die Historie deiner Maschine nochmal vor Augen führe dann ist der Fehler offensichtlich beim Vorbesitzer eingebaut worden. Er hatte den Vergaser ja zum Reinigen draußen,,,,,,,, :-(
Wie dem auch immer sei, so haben wir doch Alle daraus gelernt und darum geht's doch auch. Wenn jetzt hoffentlich bald das Wetter paßt, und du die Feineinstellung hinbekommst ist doch Alles gut.
Bin jedenfalls heilfroh daß dieser Sicherungsring noch da ist sonst hätten wir hier jetzt ein ganz anders Thema.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende ;-)
Gruß Volker
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#38 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Sooo heute ist das Wetter mal gut gewesen und hab mich an die fein Einstellung gemacht
Problem mit dem Gasgeben ist nun gelöst
Nun haben wir, bzw ich ein neues ...
Nur wenn ich die gemeinschschraube(unten) ganz rausgeschraubt habe, bzw kurz vorm rausfallen, läuft sie einwandfrei frei, ohne ausgehen, absaufen usw. Ich kann so oft und so lange Gasgeben bis mir die Ohren wehtun und danach läuft sie weiter - erste Sahne Problem gelöst... könnte man denken bis sie irgendwann doch ausgeht Weil:
Durch die Vibrationen sich nun die gemischschraube(unten) ganz gelöst hat.
Und steh ich vor ein neuen Rätsel... wen ich sie nun wieder ganz rein drehe, oder so das sie fest ist- löst sie sich wieder oder die Maschine läuft schlechter ???
Lg Jan
Problem mit dem Gasgeben ist nun gelöst
Nun haben wir, bzw ich ein neues ...
Nur wenn ich die gemeinschschraube(unten) ganz rausgeschraubt habe, bzw kurz vorm rausfallen, läuft sie einwandfrei frei, ohne ausgehen, absaufen usw. Ich kann so oft und so lange Gasgeben bis mir die Ohren wehtun und danach läuft sie weiter - erste Sahne Problem gelöst... könnte man denken bis sie irgendwann doch ausgeht Weil:
Durch die Vibrationen sich nun die gemischschraube(unten) ganz gelöst hat.
Und steh ich vor ein neuen Rätsel... wen ich sie nun wieder ganz rein drehe, oder so das sie fest ist- löst sie sich wieder oder die Maschine läuft schlechter ???
Lg Jan
- Riemendreher
- Beiträge: 2303
- Bilder: 16
- Registriert: 1. Jun 2020
- Wohnort: Wuppertal
- Hat gedankt: 722 mal
- Wurde gedankt: 911 mal
- Meine Maschine: Daelim VL 125 F
- Baujahr: 2004
- Postleitzahl: 42329
- Land: Deutschland
#39 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Hallo Jan
Wenn du bei der LRS die Grundeinstellung (ganz rein und ca 3 Umdrehungen raus) gemacht hast sollte sie eigentlich laufen. Dreh doch erstmal den Leerlauf mit der Leerlaufschraube (am GASSCHIEBER) etwas höher und versuch dann mal die Feineinstellung.
Ich hoffe daß an der LRS kein O Ring fehlt, und daß du Falschluft ausschließen kannst.
Gruß Volker
Wenn du bei der LRS die Grundeinstellung (ganz rein und ca 3 Umdrehungen raus) gemacht hast sollte sie eigentlich laufen. Dreh doch erstmal den Leerlauf mit der Leerlaufschraube (am GASSCHIEBER) etwas höher und versuch dann mal die Feineinstellung.
Ich hoffe daß an der LRS kein O Ring fehlt, und daß du Falschluft ausschließen kannst.
Gruß Volker
- DoctorAhl
- Beiträge: 25
- Registriert: 7. Aug 2020
- Hat gedankt: 2 mal
- Wurde gedankt: 3 mal
- Meine Maschine: Daelim VT125 F
- Baujahr: 2000
- Postleitzahl: 38448
- Land: Deutschland
#40 Re: VT125 geht beim Gang einlegen
Hallo Volker
nein gott sei dank ist sie nur "halb" ausgefallen... bzw der obere Teil steckte noch in der Bohrung so das ich sie nur wieder reindrehen brauchte.
Ich hab es so schon 3 mal versucht wie du mir das gesagt hast mit der Grundeinstellung. Damit bleibt sie einfach nicht am laufen und geht immer wieder aus. Mal früher mal später oder garnicht erst an ... bin schon froh das sie jetz laufen tut ... auch wen ich von den einstellwerten total im grünen bin - standgas ist etwa bei 1 3/4 und gemisch ist jaa 1-2 umdrehungen vorm rausfallen
Aber sie läuft ;) wie frisch vom händler
Ich denke mal das könnte mit der billigen chinesischen leerlaufdüse zusammenhängen... die ist noch die mitgelieferte, und hat leider auch keine eingestanzte Nummer, und die orginale passte bei mir auch nicht
nein gott sei dank ist sie nur "halb" ausgefallen... bzw der obere Teil steckte noch in der Bohrung so das ich sie nur wieder reindrehen brauchte.
Ich hab es so schon 3 mal versucht wie du mir das gesagt hast mit der Grundeinstellung. Damit bleibt sie einfach nicht am laufen und geht immer wieder aus. Mal früher mal später oder garnicht erst an ... bin schon froh das sie jetz laufen tut ... auch wen ich von den einstellwerten total im grünen bin - standgas ist etwa bei 1 3/4 und gemisch ist jaa 1-2 umdrehungen vorm rausfallen
Aber sie läuft ;) wie frisch vom händler
Ich denke mal das könnte mit der billigen chinesischen leerlaufdüse zusammenhängen... die ist noch die mitgelieferte, und hat leider auch keine eingestanzte Nummer, und die orginale passte bei mir auch nicht
45 Beiträge
• Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste