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Kaltstart

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#1 Kaltstart

von wiciu » 8. Mär 2011, 20:28

Hallo alle zusammen,
Ich bin neu hier im Forum und hoffe auf eure Hilfe.

9 Jahre und 60T km gelaufen und jetzt fängt an.
Winter war stärker als mein Otello.
Kurbelwellelagerschaden – ich werde versuchen Selbst zu reparieren.
Aber erst will ich den Kaltstart überprüfen.
Wenn die Maschine anspringt, läuft Sie meistens sehr niedrig – Leerlauf !.
Bei warmem Zustand läut langsam aber oft auch zu hoch.
Wie funktioniert der Chokeventiel ?
Ich hoffe ihr könnt mir hier Tipps geben.

Gruß Wiciu


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#2 Re: Kaltstart

von Otello 2000 » 8. Mär 2011, 23:13

Der Winter ist das aber bestimmt nicht schuld das du einen Kurbelwellenlagerschaden hast. Viele gehen vorher schon kaputt und nicht erst bei 60.000. Das Kaltstartventil wird direkt ober die Lima betrieben, geht also nicht vorher schon zu wenn nur die Zündung an ist. Du kannst es ausbauen, am besten wenn der Roller noch kalt ist und der Choke noch nicht arbeiten mußte und dann an 12 Volt anschließen. Dabei schauen ob die Nadel welche du im ausgebauten Zusatnd sieht raus fährt. Es geht auch schon mal das Kabel was in den Choke rein geht gerne kaputt. Im kalten zustand hat der Choke einen kleinen Kanal freigegeben wo etwas mehr Benzin in den Vergaser gelangt, welches er beim Fahren wieder schließt, durch aufheizen einer Bimetallfeder im innern. Für den unrunden Lauf des Rollers machst du am besten erst mal den Vergaser sauber und stellst ihn neu ein. Bei dem Kilometerstand holst du dir besser eine gute gebrauchte und versteigerst die alte bei Ebay in Einzelteile, oder behällst sie als Ersatzteilspender.

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#3 Re: Kaltstart

von wiciu » 9. Mär 2011, 15:34

Vielen dank für den schnellen Antwort und super Beschreibung.

Das Schuld für den Schaden muss man einem geben – dann kann man besser schlafen.
Trotzt vermute ich - zu dünne Oil , zu alte Oilpumpe und ... alles mögliche.
Leistung ist noch da. Wenn ich gebrauchte Welle mit Lager oder nur Lager selber einbaue – da komme ich nie auf Preis vom neu-gebrauchtem Roller.
Ich habe heute den Choke gemessen – kein Wiederstand und kein Durchgang.
Wahrscheinlich Kabelbruch und wo – fühlt sich als wäre er direkt am Gehäuse.
Ob ich da anlöten kann ?
Vergaser werde ich reinigen wenn den ganzen Motor auseinander fummeln muss.
Da habe ich noch was interessantes entdeckt. Ausengummi vom Ansaugstutzen unter Vergaser ist gerissen , aber darunter ist noch Metallmantel zu sehen (bei Data-Parts nicht zu sehen). Ob kann sich das auf unruhige lauf auswirken ?

Gruß Wiciu

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#4 Re: Kaltstart

von Otello 2000 » 9. Mär 2011, 15:53

Wenn der Gummi am Ansaugstutzen gerissen ist zieht der Falschluft und kann so einen unruhigen Lauf verursachen. Ich würde den Motor nicht mehr reparieren. Einfach nur eine gebrauchte Kurbelwelle holen ist eh nicht, da braucht man auch noch ein paar Dichtungen und evtl. noch mehr Ersatzteile. 60.000 ist schon sehr viel für so einen Roller, da geht dann hinterher noch mehr kaputt und schon wird es teurer. Der Kolben und der Zylinder sehen garantiert auch nicht mehr so gut aus.

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#5 Re: Kaltstart

von puma-nrw » 9. Mär 2011, 16:32

Eine relativ preiserte lösung wäre ja auch eine Unfall Maschine zu kaufen, wo der Motor noch ok ist und weniger gelaufen hat.

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#6 Re: Kaltstart Otello

von wiciu » 11. Mär 2011, 13:33

Hallo alle zusammen,

Gestern habe ich versucht die Schraube vom Chokeventiel zu lösen. Leider ohne Erfolg. :cry:
Bleibt mir jetzt ganz hart – Vergaser abbauen und komplett instandsetzen.
Zu Problem - Kurbelwelle – werde ich gebrauchten Motor suchen und dann umbauen.
Wie sagt man aus Zwei - Eins machen.
Aber Heute nicht mehr.

Für Eine Woche versuche ich noch auf den Skier im Zillertal fahren.
Viele Grüße und bis dann. 8-)

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#7 Re: Kaltstart

von Otello 2000 » 11. Mär 2011, 14:09

Ich hatte gestern an einem neuen Vergaser auch Probleme das Kaltstartventil auszubauen. Ich habe dann eine Kneifzange genommen und damit die Schraube gelöst, ging Prima. Ich nehme für solche Fälle immer eine Kneifzange und bisher ist noch jede Schraube abgegangen. Ich wechsel meine Schrauben eh gegen Innensechskant ( Inbusschrauben ) aus. Bei dem Motor mußt du aufpassen das es einer ab BJ. 2000 ist, an den Motoren von 98-99 war einiges anders, auch die Kurbelwelle.

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#8 Re: Kaltstart

von MK.Matthias » 23. Mär 2011, 18:27

Die Sache mit dem Kaltstart hat meiner auch. Die erste Minute nach dem Starten läuft er wie ein Sack Nüsse und nimmt auch Anfangs kein Gas an. Nach kurzer Zeit kann ich dann (sehr vorsichtig) Gas geben ohne dass er aus geht. Nach den ersten 200 Metern komme ich morgens an eine Ampel, da ist alles schon ok, nur wenn es sehr kalt ist muß ich ihn da noch mit etwas Gas bei Laune halten.

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#9 Re: Kaltstart

von Otello-Fahrer » 23. Mär 2011, 19:51

Ich setze mich morgens auf den Otello drauf starte und fahre direkt los. Da stottert nichts, er nimmt sofort Gas an sogar bei -15 Grad ohne Probleme. Am besten mal das Kaltstartventil ausbauen und testen.

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#10 Re: Kaltstart

von wiciu » 26. Mär 2011, 00:32

Endlich die Schraube vom Chokeventiel losgekrigt.Geprüft.Ein kabel repariert.12 V angeschlossen - tut sich nichts- kein bewegung.
Wiederstand um 15 Ohm.
Vergaser ausgebaut.Düsen ausgebaut. Alle Locher durchgeblasen.Zusammengebaut.Und ...?
Nichts - alles wie vorher.Bei kaltem zustand zehr niedrige drehzahl - mus man im helfen am Leben zu bleiben.
Ich verstehe immer noch nicht - wie funktioniert der Chokeventiel ? Oder ist er Kaput- immer ausgefahrenem Zustand ?
Aber da ist doch sehr starke Feder welche zieht den ventielnadel rein in Chokegehäuse- also muss dann immer hohe Drehzall sein ?

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#11 Re: Kaltstart

von Otello-Fahrer » 26. Mär 2011, 12:24

Das Chokeventil gibt wenn es zurückgefahren ist eine Düse frei wo dann mehr Sprit durchkommt. Wenn der Roller läuft fährt kriegt das Chokeventil Strom und bewegt sich nach vorne um die Zusätzliche Öffnung, also die Düse zu schließen. Das sind nur wenige mm die du nur mit nachmessen erkennen kannst. Das dauert auch ein paar Minuten. Die Feder zieht das Chokeventil zurück in den Ausgangszustand, also Düse offen. Da das Chokeventil direkt von der Lima mit Spannung versorgt wird, kann es sein das die mehr Spannung liefert und das Chokeventil mit Batteriestrom nicht läuft. Hier eine schöne Anleitung und Funktionsweise des Choke.
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Für diesen Beitrag danken
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#12 Re: Kaltstart

von Horny1 » 26. Mär 2011, 12:58

Hallo,

hab mal paar Bilder gemacht mit unterschiedlichen Temperaturen.

(für URL bitte einloggen)

Gruß Horny1

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#13 Re: Kaltstart

von Otello-Fahrer » 26. Mär 2011, 13:35

Dazu müßte er aber seinen Vergaser zerlegen um das zu testen.

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#14 Re: Kaltstart

von wiciu » 27. Mär 2011, 13:02

Schade , hette ich das wor eine Woche gesehen.Trotzt mach ich noch mall.Mein Choke sieht bisl anders aus ,aber wie weit ist geschlossen zu sehen - das ist schon tolle Sache . Vielen Dank.Morgen habe ich Zeit ,schraube ich wieder ausneinander- jetzt wird leichter weil nach gutem Rat habe ich die schrauben auf inbusschrauben gewechselt.
Gruß Wiciu
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#15 Re: Kaltstart

von Otello-Fahrer » 27. Mär 2011, 13:39

Mess einfach von der Spitze bis an das schwarze Kunststoff und schließe ihn dann an deine Batt an und schau wieviel sie rausfährt. Offen ist sie immer da sorgt die Feder im inneren für. So sieht eine neue aus. Kleinere Unterschiede sind nicht schlimm, liegt wohl daran das es nicht immer derselbe Hersteller ist.
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#16 Re: Kaltstart

von Horny1 » 27. Mär 2011, 16:07

Hallo,

das Kaltstartventil hat im Inneren ein Bimetall. Dieses Metall verstellt die Nadel je nach Außentemperatur (Siehe meine Bilder). Also bei warmen Wetter ist das Ventil fast geschlossen. Könnte ja meine Messreihe ja bis 30°C fortsetzen. Da würde man sehen, daß bei hohen Temperaturen Luft und Spritzufuhr geschlossen wären. Rumzicken tut das Ventil ja nur bei kalten Temperaturen, wenn das Bimetall nicht erwärmt wird und zufährt. Von der Motorwärme bekommt der Vergaser auch nicht all zu viel mit.

Gruß Horny1

mal ein älterer Bericht von mir.

Hallo,

bin am Donnerstag alleine zum Camping nach Holland gefahren und am Dienstag erst wieder zurück. Hatte mir dafür meinen ersten Ersatzvergaser mitgenommen, um diverse Versuche zu fahren. habe diesen komplett getauscht. Der Vergaser ließ sich nicht richtig in den Leerlauf bringen. Wenn ich meinte, so jetzt, ging er beim Probefahren nach der Gaswegnahme aus. Beim nächsten mal drehte er zu hoch. Fiel kurz ab, um dann wieder die höhere Drehzahl anzunehmen. Habe mir dann die Leerlaufdüse angeschaut. War eine 17,5 Düse verbaut. habe sie gegen die 20ger getauscht. Jetzt ließ sich das Standgas sauber einstellen. Die Leerlaufeinstellschraube war jetzt genau eine Umdrehung nach rechts gedreht. Soll heißen: Die Schraube erst ganz vom Exenter weg, dann soweit herangedreht, daß die Schraube den Exenter gerade berührt. Jetzt noch eine ganze Umdrehung und das Standgas stand gut. Wenn die Schraube weiter gedreht wird, öffnet die Drosselklappe sichtlich und es wird Benzin vom Handgas mitgenommen. Passt die Leerlaufdüse nicht, tritt dieser Zustand ein, es ist kein sauberer Lauf. Hat aber mit Anzug und Endgeschwindigkeit nichts zu tun. Der Otello läuft nachwievor gut.
Die Leerlaufdüse hat nicht nur die 4 Löcher am Endstück, sondern ein Loch durch die gesamte Länge. Hier ist wohl auch die 17,5 bzw. 20 vorzufinden.
Habe jetzt das Kaltstartventil vom Strom getrennt. Das Ventil arbeitet ja erst wenn der Motor läuft, also von der Lichtmaschine versorgt wird. Das Abhängen brachte mir ein höheres Standgas. Bin 3Km gefahren, konnte keine Leistungseinbußen feststellen. Habe das Ventil wieder mit Strom versorgt. Bei den momentanen Temperaturen stellte sich das normale Standgas nach 45Sek. wieder ein. Eine Verrußung der Kerze habe ich nicht überprüft.
Die Gemischschraube konnte ich bei diesem Vergaser auf 1 1/4 Umdr. einstellen, um einen sauberen Rundlauf zu erreichen.
Habe auf der Landstraße einen Verbrauch von 3,27Ltr. erreicht.
120Km Autobahn 3,71Ltr. mit Vollgas.

Gruß Horny1

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#17 Re: Kaltstart

von Otello-Fahrer » 27. Mär 2011, 17:15

Ich habe gerade mal ein neues Chokeventil ausgemessen. Kalt hatte es 37,5 mm und ausgefahren 42,5 mm. Ab 2004 wurde ein anderer Vergaser verbaut. Der hat eine andere Schwimmerkammer und eine andere Düse drin, bei dem ist die Gemischregulierschraube ganz anders eingestellt wie bei den Otellos vor 2004, sonst ist alles gleich auch das Chokeventil.
@Horny du hast wohl so einen etwas neueren Vergaser gehabt die haben nur 1,1/4 Umdrehungen an der Gemischregulierschraube während die älteren Otellos ja die 3 Umdrehungen haben, laut WHB.

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#18 Re: Kaltstart

von Horny1 » 27. Mär 2011, 17:29

Hallo,

meine Vergaser sind Baujahr 1998 und von 2002. Also nix neues.
Beppo hat einen Otello erworben von 1999. Habe den Vergaser laut WHB eingestellt und der TÜV hat ihn wieder nach Hause geschickt mit den Abgaswerten. Sie lagen um 7. Dann hat Beppo die Gemischschraube zugedreht und dann wieder auf bis Laufruhe war, kein Schütteln mehr. Das war ne 1/4 bis 1/2 Umdrehung und die Abgaswerte waren wieder in Ordnung.
Ich stelle sonst immer nach Gehör ein und die Werte sind in Ordnung.

Gruß Horny1

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#19 Re: Kaltstart

von wiciu » 29. Mär 2011, 20:52

Hallo
Lieber Horny 1 - auf pcasa Bilder ist auch eine Photo vom Ansaugstutzen mit Schraube.Die ist auch rund ohne Einkerbung - wie löst mann Sie ?
grus Wiciu


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#20 Re: Kaltstart

von Horny1 » 30. Mär 2011, 07:59

Hallo,

habe mit einem Dremel und der kleinen Flexscheibe einen Schlitz reingefräst und mit dem Schlagschrauber gelöst. Sind mitunter mit Schraubenkleber fixiert.

Gruß Horny1

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