Vergaser neu abdichten
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- wintertanne
#41 Re: Vergaser neu abdichten
Kickstarter.... nungut.
Und wie da steht dreht der Anlasser, nur springt die net an. Also nix mit Rost und Rotor und Stator...
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- Roadwinner83
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#42 Re: Vergaser neu abdichten
Richtig. Es kam, ich betone KAM :D, kein Zündfunke.
Hatte auch nichts mit der Batterie zu tun, da ich diese vorhin voll geladen rein gebaut habe und ebenfalls nichts geschah.
Habe dann abermals sämtliche Kabel inkl. der CDI etc. durch gecheckt und siehe da irgendwann sprang Sie wieder an und schnurrte wie ein Kätzchen :)
Was, warum und wieso ich habe keine Ahnung! Ist mir momentan noch unerklärlich. Bis auf, das am Ende wenn ich die Zündung eingeschaltet hatte ein kleines Knacken aus Richtung CDI zu hören war. Dieses Knacken gab es, als die Diva nicht ansprang, nicht! :shock:
Hatte auch nichts mit der Batterie zu tun, da ich diese vorhin voll geladen rein gebaut habe und ebenfalls nichts geschah.
Habe dann abermals sämtliche Kabel inkl. der CDI etc. durch gecheckt und siehe da irgendwann sprang Sie wieder an und schnurrte wie ein Kätzchen :)
Was, warum und wieso ich habe keine Ahnung! Ist mir momentan noch unerklärlich. Bis auf, das am Ende wenn ich die Zündung eingeschaltet hatte ein kleines Knacken aus Richtung CDI zu hören war. Dieses Knacken gab es, als die Diva nicht ansprang, nicht! :shock:
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#43 Re: Vergaser neu abdichten
Vielleicht hat die CDI eine kalte Lötstelle und die macht jetzt Probleme. Durch das durchtesten der Kabel hat sie dann wieder Kontakt bekommen.
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#44 Re: Vergaser neu abdichten
Hallo , hier ein Auszug von einer Antwort von einem anderen Treat
Also ich würde auch auf die CDI tippen , ich hatte das Problem , das meine Daystar (ca. 10.000 KM ) von Zeit zu Zeit morgens nicht ansprang , mittags f sofort , die Abstände verringerten sich dann auf alle vier Wochen,sprang dann auch Mittags nicht an (hatte keinen Funken) hab dann herausgefunden wenn ich CDI am Rahmen anschlug , sprang Motor an , habe mir dann bei Dataparts neue bestellt, ca. 83 € und eingebaut,bis jetzt keine Probleme mehr.
Vielleicht ist,s bei Dir ja auch so ein Problem ?
PS.Habe vorher bereits Kerze,Zündkabel und Kerzenstecker gewechselt .
Gruß Jürgen !
Also ich würde auch auf die CDI tippen , ich hatte das Problem , das meine Daystar (ca. 10.000 KM ) von Zeit zu Zeit morgens nicht ansprang , mittags f sofort , die Abstände verringerten sich dann auf alle vier Wochen,sprang dann auch Mittags nicht an (hatte keinen Funken) hab dann herausgefunden wenn ich CDI am Rahmen anschlug , sprang Motor an , habe mir dann bei Dataparts neue bestellt, ca. 83 € und eingebaut,bis jetzt keine Probleme mehr.
Vielleicht ist,s bei Dir ja auch so ein Problem ?
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#45 Re: Vergaser neu abdichten
Das hatte ich auch schon im Hinterkopf.
Also das es die CDI sein könnte. Aber leider habe ich hier keine Chance mal eine andere CDI zum testen ran zubekommen.
Jetzt werde ich erstmal abwarten ob sie irgendwann mal wieder nicht anspringt. Falls das doch wieder auftreten sollte muss ich mal schauen wie ich weiter verfahre.
Jetzt wird erstmal das WE aufm Hobel genossen, hab schon Entzugserscheinungen :D
Vielen Dank nochmal an alle die sich an diesen Beitrag beteiligt haben!!!!
Also das es die CDI sein könnte. Aber leider habe ich hier keine Chance mal eine andere CDI zum testen ran zubekommen.
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#46 Re: Vergaser neu abdichten
Zum dichten der Kanalverschlüsse könnte man noch versuchen ob man es durch stauchen wieder dicht bringt. Mit einem Locheisen ähnlichen Werkzeug um den Verschluss herum das Material verdichten. Das heisst das Gehäusematerial würde durch das stauchen gegen den Verschluss gedrückt. Wenn es nicht klappt und nicht mit roher gewalt gearbeitet wurde kann immer noch geklebt werden.
Gruss
Mechanix
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#47 Re: Vergaser neu abdichten
Roadwinner83 hat geschrieben:So habe den Vergaser heute nochmals ausgebaut und musste nun entdecken, dass es nicht beim Deckel der Beschleunigerpunpe raustropft sondern an den 2 "Kugeln?!" bzw. an einer der beiden, die an dem Deckel dran sind. (siehe Foto)
Wie kann ich diese dicht bekommen? Wozu sind die überhaupt da? Ich raff das nicht, die Dinger lassen sich auch kein Stück bewegen.
Danke. Ich hatte jetzt dasselbe Problem. Selber schrauben ist nicht mehr drin bei mir und der Freundliche hat sich anlässlich TÜV und Inspektion auch am Vergaser versucht (Komplettüberholung), aber am Seitenständer lief immer noch Flüssigkeit runter (ich hielt es zuerst für Öl). Er wollte mir unnötige Ausgaben ersparen ("Machst halt den Benzinhahn immer zu"), aber davon war ich nicht begeistert, zumal ich die Maschine, die in Top-Zustand ist, irgendwann verkaufen wollte und das tu' ich nicht, wenn Macken dran sind.
Das Ersatzteil, der untere Deckel der Beschleunigerpumpe laut Beitrag von Roadwinner vom 19 Sept. 2010, 14:06 Uhr, sei nicht mehr erhältlich. Es sei dann ein neuer Vergaser nötig, aber die 230 Euro plus MWSt. wolle ich ja wohl nicht mehr ausgeben. (Die Überholung belief sich dann auf ca. 300 Euro incl. nochmal ausbauen und das Problem beheben usw.)
Mit dem Ausdruck dieses Threads in der Hand weigerte ich mich, die Maschine abzunehmen. Er hat dann einen Wulst mit irgendwas um die zwei kritischen Stellen (die Bohrungen mit den verpressten Kugeln) gemacht und Kaltmetall reinlaufen lassen. Bis dahin hält's. Wenn meine Roadwin seit dem letzten Tanken nicht plötzlich 5ltr auf 100km verbraucht hat, müssen im Winterhalbjahr ca. viereinhalb Liter insgesamt ausgelaufen und größtenteils verdunstet sein...?
Zuerst glaubte ich, das Benzin laufe unter Hochdruck aus, wenn die Beschleunigerpumpe betätigt wird, aber es sickert ja im Gegenteil im Stand über die Zeit durch. Dann wird die Abdichtung hoffentlich eine Weile halten.
Als Fehlerursache sehe ich Murks in Konstruktion und Produktion beim Hersteller des Vergasers an. Da sind zwei Metalle verbaut, der untere Deckel aus Aluminium (nehme ich mal an) und die Bohrungen sind durch eingepresste Stahl- oder Messingkugeln (wenn ich von der Farbe der einen ausgehe) verschlossen. An einem bodennahen Teil eine Einladung zur Korrosion durch Feuchtigkeit oder Salzgischt. Die Kugeln glänzen zwar mit bloßem Auge hübsch, aber mit einer 20fachen botanischen LED-Lupe konnte man klar in der Mitte die Kugel sehen (in der Vergrößerung immer noch hübsch glänzend) und drumherum einen bodenlosen Ring-Graben. Kombiniere: an der Berührungsstelle von Kugel- und Gehäusemetall korrodiert das Gehäusemetall weg, bis es irgendwann durch ist.
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#48 Re: Vergaser neu abdichten
Follow-Up: die Reparatur, also Kaltmetall reinlaufen lassen, hat bis heute Wirkung gezeigt, also die Methode macht Sinn. Da läuft kein Sprit mehr am Seitenständer runter wie vorher.
Bloß der Freundliche war sauer, dass ich drauf bestand und er somit den Vergaser zum zweitenmal ausbauen musste. Wie dumm. Da ich ihm nie jemalas ein Kostenlimit gesetzt habe, hat er ja zweimal dran verdient. So habe ich eigentlich sein Lehrgeld bezahlt.
Bloß der Freundliche war sauer, dass ich drauf bestand und er somit den Vergaser zum zweitenmal ausbauen musste. Wie dumm. Da ich ihm nie jemalas ein Kostenlimit gesetzt habe, hat er ja zweimal dran verdient. So habe ich eigentlich sein Lehrgeld bezahlt.
- mzaghowm
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#49 Re: Vergaser neu abdichten
Hi, habe auch Probleme damit dass die Beschleunigerpumpe undicht ist. Gibt es ausser dem Membran noch eine Dichtung.
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#50 Re: Vergaser neu abdichten
Welcher Vergaser ist denn verbaut?
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#51 Re: Vergaser neu abdichten
Follow-up: meine 2005er Roadwin VJ125 läuft nach wie vor tropf-frei mit der Reparatur von 2019 mittels Kaltmetall. Der KÜS bemängelte bei der HU "nur" eine undichte Gabelmanschette.
Frdl. Gruß, Hannes
Frdl. Gruß, Hannes
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