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springt nicht an

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Pierre2010

#1 springt nicht an

von Pierre2010 » 18. Feb 2011, 11:07

Hallo Rollerexperten,

nun ist´s soweit - meine erste Frage hier im Forum.

Zum Ende der Rollersaison im letzen Jahr stellte ich meinen Roller bei Seite. Als das Wetter im schlechter wurde und der Schnee so langsam anfing, gönnte ich meinem Roller eine Abdeckplane. Damit fing eigentlich das Hauptproblem an. Ich wollte sie starten (zum Versetzen) und sie sprang erst nach langem langem Orgeln an.
Nachdem der Schnee größere Ausmaße annahm, beschloss ich doch lieber eine Garage anzumieten und wollte den Roller erneut starten. Ich orgelte und orgelte bis die Batterie leer war - nichts. Übrigens der Kickstarter fehlt; falls also jemand einen zu verkaufen hat oder mir sagen kann, wo es diesen günstig zu kaufen gibt...gerne.

Meine Frage nun. Woran kann der Fehler liegen?
Überprüft habe ich bisher die Zündkerze bzw. den Zündfunken, welcher vorhanden ist. Kann irgendwo Feuchtigkeit durch die Standzeit eingedrungen sein oder so?

Für Tipps wäre ich euch sehr dankbar.


horst

#2 Re: springt nicht an

von horst » 18. Feb 2011, 11:15

Lass mal aus deiner Schwimmerkammer den Sprit, wenn es den welcher ist, ab , vermutlich hast du Wasserkondensat im Vergaser.
und wegen dem Hebel, kannst du im Ebay suchen, der von den Othellos pass bestimmt auch. (Bei Dataparts die Ersatzteilnummern vergleichen).
Gruß Horst

Martin Weil

#3 Re: springt nicht an

von Martin Weil » 18. Feb 2011, 11:22

Der Grisou könnte einen übrig haben,

der hat ein richtig großes Ersatzteillager zusammen !
Frag ihn einfach mal per PN an, bekommst von ihm alles frisch gewaschen und gebügelt ! Bild


Mit freundlichen Grüßen aus Weil. Bild

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Moorhahn49

#4 Re: springt nicht an

von Moorhahn49 » 18. Feb 2011, 16:30

Ich habe zwar auch vieles doppelt und dreifach hier aber mit Kickstarter kann ich auch nicht dienen. Bei Ebay sind die öfters drin. Hier ist zum Beispiel einer.

puma-nrw

#5 Re: springt nicht an

von puma-nrw » 19. Feb 2011, 15:23

Du kannst auch einfach erst mal etwas Startpilot oder Bremsenreiniger in den Luftfilter sprühen. Wenn du glück hast, springt sie dann an.

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#6 Re: springt nicht an

von Uechi » 22. Feb 2011, 22:56

Hallo,
ich habe mit meinem History auch das gleiche Problem: Wenn der Roller 14 Tage nicht gefahren wird, springt er nicht an! Ich muss dann orgeln bzw. mit dem Kick-Starter 5 Minuten lang treten, bis er geruht, sich in Bewegung zu setzen. Nachdem mir das ein paar mal passiert ist und ich immer Muskelkater im rechten Bein hatte, lasse ich den Roller bei längerer Standzeit mindestens jede Woche einmal kurz für einige Sekunden laufen. Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Ob's am Wasser im Vergaser liegt? Mir hat mal jemand gesagt, dass das Benzin im Vergaser verdunstet und dann erst mal wieder gefördert werden muss!

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#7 Re: springt nicht an

von Otello 2010 » 22. Feb 2011, 23:11

Hallo erst mal.

Ich habe in einem Bericht eines Oldtimer-Fahrers einen guten Tipp gesehen.
Der hat in den Tankdeckel seiner Oldies ein Fahrradventil eingebaut. Nach längerer Standzeit pumpt er mit einer Luftpumpe etwas Druck in den Tank und hat dann keine Probleme mehr mit dem Starten seiner Schätzchen, weil der Sprit schnell alle leer gestandenen Leitungen füllt.

Martin Weil

#8 Re: springt nicht an

von Martin Weil » 22. Feb 2011, 23:23

Auch keine dumme Idee !

müsste eigentlich gut funktionieren, kleiner Aufwand, große Wirkung,
auf jeden Fall besser als sich selbst mühen und quälen.
So eine Minipumpe müsste ja genügen und nimmt auch nicht viel Platz weg.


Mit freundlichen Grüßen aus Weil. Bild

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horst

#9 Re: springt nicht an

von horst » 23. Feb 2011, 01:08

Bringt gar nichts, außer wenn du Pech hast zerdrückt der Druck die Schwimmer und ne Vegaserrep. steht an, das war mal wieder Märchenstunde von nem ganz hellem Theoretiker

Horst

Martin Weil

#10 Re: springt nicht an

von Martin Weil » 23. Feb 2011, 07:56

Hallo Horst,

nicht mit 10 Bar Pressluft, nur Fahrradpumpe,
man muss ja nicht bis ultimo pressen,
ich denke das ein ganz leichter Vordruck genügen müsste.
Wär nicht schlecht mal das ganze zu probieren.


Mit freundlichen Grüßen aus Weil. Bild

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#11 Re: springt nicht an

von Otello 2010 » 23. Feb 2011, 08:33

Hallo erst mal.
horst hat geschrieben:das war mal wieder Märchenstunde von nem ganz hellem Theoretiker
Nö, Horst, so nicht. Das war die Erfahrung eines Mannes, der 8 Oldtimer sein eigen nennt, diese selbst restauriert hat und alle auch noch mehr oder weniger regelmäßig fährt. Ein paar Hübe mit der Handpumpe reichen aus.
Man muss ja nicht immer alles mit dem Vorschlaghammer oder Pressluftkanone reparieren. ;)

puma-nrw

#12 Re: springt nicht an

von puma-nrw » 23. Feb 2011, 08:40

Ich habe noch ein altes Hercules Mofa von 1972 seit ca 15 Jahren zerlegt in der Garage liegen. Das wäre doch das richtige Testfahrzeug dafür. Will ich ja eh irgend wann mal neu Restaurieren, wenn ich die zeit dafür habe. ;D

horst

#13 Re: springt nicht an

von horst » 23. Feb 2011, 09:09

Gerade bei Oldtimern mit Messingdosen als Schwimmer, die sind hochempfindlich, aber jedem seine Meinung, für mich ist das Pfusch am Bau.
Noch dazu bei den Rollern die durch den Unterdruck den "Automatischen Benzinhahn" öffnen, man sollte erst über Die Technik nachdenken bervor man sie aus Unwissenheit zerstört.Wenn was nicht funktioniert sollte man es in Ordnung bringen, für mich ist sowas das selbe als würde ich eine Warnleuchte zukleben weil sie aufleuchtet, oder die Bremse ölen weil sie quietscht.
Horst

Moorhahn49

#14 Re: springt nicht an

von Moorhahn49 » 23. Feb 2011, 10:42

Uechi hat geschrieben:Hallo,
ich habe mit meinem History auch das gleiche Problem: Wenn der Roller 14 Tage nicht gefahren wird, springt er nicht an! Ich muss dann orgeln bzw. mit dem Kick-Starter 5 Minuten lang treten, bis er geruht, sich in Bewegung zu setzen. Nachdem mir das ein paar mal passiert ist und ich immer Muskelkater im rechten Bein hatte, lasse ich den Roller bei längerer Standzeit mindestens jede Woche einmal kurz für einige Sekunden laufen. Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Ob's am Wasser im Vergaser liegt? Mir hat mal jemand gesagt, dass das Benzin im Vergaser verdunstet und dann erst mal wieder gefördert werden muss!

Machst du für dein Problem bitte einen eigenen Thread, sonst gibt das immer so ein kuddelmuddel. Eine Vorstellung deinerseits wäre auch sehr nett und wünschenswert.

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#15 Re: springt nicht an

von Otello 2010 » 23. Feb 2011, 10:44

Hallo erst mal.

Pfusch am Bau würde ich nicht unbedingt sagen :oops: . Das ist eher eine "unkonventionelle" Lösung. :D ;)
Aber warum sollte es falsch sein, den Unterdruck der "automatischen Benzinpumpe" durch einen leichten Überdruck aus dem Tank zu unterstützen?
Offensichtlich scheint das bei dem Oldtimerliebhaber gut zu funktionieren und er spart sich eine Menge Orgelei mit dem Anlasser. Sonst hätte er sicherlich nach dem ersten Versuch aufgehört und nicht alle seine Schätzchen mit diesem System versehen.
Andere verwenden eben Startpilot oder sonstwas, um dem Anspringen unter die Arme zu greifen. :D

Ich brauche das eh nicht, weil mein Otello Fi eine fördernde Benzinpumpe hat und bei meiner VT der Tank hoch über dem Vergaser liegt und schon aufgrund der Schwerkraft den Sprit zum Vergaser laufen lässt. ;D
Aber ich dachte mir, dass ich, wenn ich schon über den Tellerrand hinaus blicke, auch mal Lösungen anderer Schrauber hier nenne. Beim Thema "Ausgehen des Motors" wird ja auch oft genug auf Unterdruck im Tank hingewiesen, der evtl. den Sprit aus der Leitung zurück saugt.
Warum sollte also nicht durch einen leichten Überdruck Sprit zum Starten in die Leitung gedrückt werden? Darüber hinaus wirkt so ein Ventil wie eine zusätzliche Tankbelüftung: Luft kann rein, aber nix kann raus.

Uechi (und natürlich Pierre2010 auch) könnte sich ja einen anderen Tankdeckel besorgen und das mit dem Ventil ausprobieren. Wenn's dann klappt, hat er eine Lösung und wenn's nicht klappt, hat er nichts kaputt gemacht. Aber er könnte sich langes orgeln und einen Muskelkater vom ankicken ersparen.

Moorhahn49

#16 Re: springt nicht an

von Moorhahn49 » 23. Feb 2011, 10:54

Beim Otello würde das auch garnichts bringen, weil dadurch die Membran welche zum öffnen der Benzinzufuhr dient nicht öffnet. Da müßte man schon etwas mehr Druck aufbringen. Man kann aber ganz einfach feststellen ob Benzin nachkommt, der History wie auch der Otello haben einen Benzinfilter und da ist immer Sprit drin. Nur vom Orgeln oder Kicken wird eh nicht genug Unterdruck erzeugt um Sprit zu pumpen. Der History ist von Motor genau so aufgebaut wie der Otello und da ist das ein Bekannter Mangel das die mitunter Startprobleme haben, im Sommer ist es seltsamerweise schlimmer als im Winter. Man muß sich da selbst eine Technik entwickeln wie es am besten klappt. Einfach nur Orgeln bringt da nichts, genausowenig wie diesen wohl speziell für Koreanerlatschen hergestellten Kickstarter treten. Ich gebe morgens einmal Vollgas starte 1 Sec. höre dann auf gebe nur noch ein bischen Gas, starte erneut und schon läuft die Kiste. Der Otello scheint nicht zu wenig Sprit zu bekommen sondern eher zu viel, kann man auch riechen wenn er läuft. Am besten baut man im Otello bei Start Problemen diese Iridium Kerze ein die für Motoren die gerne schon mal absaufen wollen genau das richtige sind. Nein ich baue meinen Vergaser jetzt nicht auseinader.

Martin Weil

#17 Re: springt nicht an

von Martin Weil » 23. Feb 2011, 10:55

Das wäre doch das richtige Testfahrzeug dafür.

Franz,

die Herkules einfach nach Beverungen mitbringen,
falls ich komme bringe ich den Rest mit, Bohrmaschine, Ventil + Luftpumpe,
dann können wir es mal nachbauen und ausprobieren ! Bild
Wer nicht wagt auch nicht gewinnt ! Man muss ja nicht nur Spazierenfahren.


Mit freundlichen Grüßen aus Weil. Bild

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Moorhahn49

#18 Re: springt nicht an

von Moorhahn49 » 23. Feb 2011, 10:59

Otello 2010 hat geschrieben:Hallo erst mal.

Pfusch am Bau würde ich nicht unbedingt sagen :oops: . Das ist eher eine "unkonventionelle" Lösung. :D ;)
Aber warum sollte es falsch sein, den Unterdruck der "automatischen Benzinpumpe" durch einen leichten Überdruck aus dem Tank zu unterstützen?
Offensichtlich scheint das bei dem Oldtimerliebhaber gut zu funktionieren und er spart sich eine Menge Orgelei mit dem Anlasser. Sonst hätte er sicherlich nach dem ersten Versuch aufgehört und nicht alle seine Schätzchen mit diesem System versehen.
Andere verwenden eben Startpilot oder sonstwas, um dem Anspringen unter die Arme zu greifen. :D

Ich brauche das eh nicht, weil mein Otello Fi eine fördernde Benzinpumpe hat und bei meiner VT der Tank hoch über dem Vergaser liegt und schon aufgrund der Schwerkraft den Sprit zum Vergaser laufen lässt. ;D
Aber ich dachte mir, dass ich, wenn ich schon über den Tellerrand hinaus blicke, auch mal Lösungen anderer Schrauber hier nenne. Beim Thema "Ausgehen des Motors" wird ja auch oft genug auf Unterdruck im Tank hingewiesen, der evtl. den Sprit aus der Leitung zurück saugt.
Warum sollte also nicht durch einen leichten Überdruck Sprit zum Starten in die Leitung gedrückt werden? Darüber hinaus wirkt so ein Ventil wie eine zusätzliche Tankbelüftung: Luft kann rein, aber nix kann raus.

Uechi (und natürlich Pierre2010 auch) könnte sich ja einen anderen Tankdeckel besorgen und das mit dem Ventil ausprobieren. Wenn's dann klappt, hat er eine Lösung und wenn's nicht klappt, hat er nichts kaputt gemacht. Aber er könnte sich langes orgeln und einen Muskelkater vom ankicken ersparen.

Ein Oldtimer hat keine Unterdruck Benzinpumpe, da wird die Benzinpumpe eher von einem Stößel angetrieben. Ich habe mal Versucht so einen Unterdruckbenzin hahn von hinten durch reinblasen zu öffnen, keine Chance. Wenn man diese Praktik am Otello anwenden möchte muß man ja auch das Loch im Tank zumachen. Viele haben ja auch das Problem das der Otello Tank kaputt geht da würde ich dann nicht noch Luft reinblasen.

horst

#19 Re: springt nicht an

von horst » 23. Feb 2011, 11:20

Der Unterdruck der durch eine defekte Tankbelüftung ensteht lässt nichts mehr nachlaufen, und saugt nichts heraus,
der Unterdruck der bei den Rollern den Benzinhahn öffnet saugt auch keinen Benzin in den Vergaser sondern öffnet nur den Unterdruck gesteuerten Benzinhahn, und der Kraftstoff läuft durch die Schwerkraft in den Vergaser, genauso wie bei den Mopeds, der Benzinhahn der Roller könnte jederzeit durch einen "normalen" Benzinhahn ersetzt werden, er dient nur dem Comfort.
Bei deinen Fi saugt die elektrische Pumpe kein Benzin aus dem Tank, sondern baut den erforderlichen vordruck für das Einspritzventil auf, der Zulauf erfolgt genauso durch Schwerkraft.

Mit Druckluft presse ich nur das Schwimmerventil auf, und verändere so den Krafstoffpegel der durch das Schwimmervetil geregelt wird, würde bei längerer Standzeit, so wie es in der Bertriebsanlantung beschrieben ist, den Krafftstoff aus der Schwimmerkammer abgelassen würde das Schwimmernadelvetil nicht verharzen und auch keiner Verschmutzung unterliegen.
Bei Oldtimern wurde der Benzinhahn geschlossen, und durch laufen lassen des Motors der Vergaser enleert, um ein verharzen zu vermeiden.

Sollte ein Motor schlecht anspringen liegt das an einem Fehler der beseitigt werden sollte.
Auszug aus dem WHB
WHBKR.jpg
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#20 Re: springt nicht an

von Otello 2010 » 23. Feb 2011, 12:44

Hallo erst mal.

Ich will mich doch hier nicht streiten über den Sinn oder Unsinn eines Ventils im Tankdeckel.
Ich habe diese Möglichkeit lediglich hier publiziert, weil ich das als einen ganz interessanten Lösungsansatz ansah und ansehe.

Aber etwas stimmt nicht ganz in deinen Ausführungen, Horst. Natürlich saugt ein entstehender Unterdruck im Tank, wenn die Tankbelüftung verstopft ist (siehe Punkt 1 im WHB), die Leitungen, die mit ihm verbunden sind, leer. Das liegt in der Natur des Unterdrucks, denn sonst würde er nicht entstehen. Nachlaufen kann deshalb auch nichts, das stimmt. Wenn der Unterdruck nach kurzer Standzeit durch Luftzufuhr z.B. durch die Leitung zum Vergaser wieder ausgeglichen ist, läuft der Motor auch wieder bis zum nächsten Unterdruck-Intervall.
Beim Fi sitzt die Benzinpumpe im Tank und damit unterhalb der Einspritzanlage. Da geht mit Schwerkraft gar nichts. Der Sprit fließt nicht von selbst nach oben. Ohne die Pumpe läuft nichts, denn wenn es nur um den Vordruck zum Starten ginge, könnte man den Tank auch entsprechend aufblasen. ;) ;)
Natürlich kann ein Vergaser nach langer Standzeit verharzen, aber hier ist nur die Rede von ca. 2 Wochen. Da verharzt garantiert nichts. Und selbst bei 3 oder 4 Monaten Standzeit und anschließendem Gebrauch ist mit einer Verharzung nicht zu rechnen.

Bernd, der Vordruck soll ja nicht den automatischen Benzinhahn ganz öffnen, sondern nur den erforderlichen Unterdruck reduzieren. Maßgeblich ist doch die Druckdifferenz vor und hinter dem Hahn. Je geringer die ist, desto eher öffnet er.

Aber es nützt ja niemandem, wenn wir uns jetzt hier mit Martins Keule verbal zu erschlagen versuchen. Die beiden Herrschaften mit den Problemen an ihren Rollern sollten jetzt mal aktiv werden, die hier genannten Möglichkeiten in Erwägung ziehen und evtl. umsetzen und dann wieder berichten.

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