Biker Safety Tour 2024

[Montör]

Hallo zusammen.
Die Polizei Westhessen hat wieder eine Biker Safety Tour in diesem Jahr organisiert. Dies ist als Präventionsarbeit gedacht, um das Unfallgeschehen und vor allem die Todesfälle zu reduzieren.
Ich habe wie auch schon bei einer anderen Sache überlegt, ob ich da mit meinem S3 überhaupt hin gehöre. Ganz klar ja. Hauptsache 2 Räder oder so. Könnte man meinen, aber das Thema Sicherheit speziell für Zweiräder geht zumindest auch mich was an. Vorweg sei gesagt, ich brauchte mich mit dem S3 nicht verstecken.
Zur Veranstaltung, die in diesem Jahr dreimal durchgeführt wird, und natürlich sehr schnell ausgebucht war.
Treffpunkt war am 5.5.2024 um 10.00 Uhr auf dem Großen Feldberg im Taunus. Um 8.30 Uhr bin ich in Limburg bei Sonnenschein, aber frisch, gestartet; in Glashütten (kurz vorm Feldberg) voll getankt und trotz Sonntagsfahrer frühzeitig oben angekommen. Die Steigung war für den S3 schon anspruchsvoll, aber er hat das souverän geschafft.
Auf dem Feldberg war es nicht mehr sonnig und sehr windig und kühl. Der Sammelpunkt war nicht zu übersehen und der Empfang herzlich und alles organisiert.
Nach vereinzelter Begrüßung konnte die Polizei es einfach nicht lassen.... Guten Morgen, Führerschein und Fahrzeugschein bitte. Das war auch bekannt, als Veranstalter sollte schon sicher gestellt werden, dass alles seine Ordnung hat.
Ich fasse es mal zusammen. Die Organisatoren haben eine schöne und anspruchsvolle Tour geplant. Vom Feldberg aus vorwiegend über Nebenstrecken, teilweise sehr kurvig und obendrein schmal, war das Ziel Hattenheim am Rhein. Strecke insgesamt rund 140 km.
Es waren 3 Stopps eingerichtet. Hier am 1. Stopp hat der Malteser Hilfsdienst mit dem ASB einen verunfallten Motorradfahrer nachgestellt, und im Wesentlichen die Erste Hilfe gezeigt und erklärt. Es wurde kurz über die bewältigte Strecke gesprochen und Hinweise für die nächste Etappe gegeben. Und schon ging es weiter, und es wurde war weiterhin kurvig. Am zweiten Stopp wurde eine Verkehrskontrolle an einem Teilnehmer demonstriert. Hierbei könnten die Beamten glaubhaft rüber bringen, dass sie ja selbst Fahrer sind. Und das meistens nicht nur dienstlich. Es wurde über einiges Technische an den Maschinen gesprochen und warum da bei einer Kontrolle nach geschaut wird.
Mir war bei einem Beispiel nicht bewusst, dass beim Wechsel des Leuchtmittels am Hauptscheinwerfer das Baujahr des Scheinwerfers wichtig ist. Leistungsgesteigerte Glühlampen sind unter Umständen nur ab einem Baujahr geeignet.
Es ging dann los zur dritten Etappe, noch kurviger, aber auch schöne Kurven. Die sich auch zügig fahren ließen. Beim letzten Stopp war das Thema Lautstärke und wie genau die in Westhessen gemessen wird. Und natürlich auch aus dem täglich Erlebten erzählt. Ganz klar wurde auch erklärt, welche Folgen ein vorsätzlicher Eingriff hat.
Nun ging es auf die letzte Etappe, auch hier war wieder zu sehen, dass Motorradfahrer für Motorradfahrer geplant haben.
In Hattenheim wurde dann das Ziel erreicht. Abschließende Reden, ein entspanntes Zusammensein in der örtlichen Lokalität. Vorher natürlich noch ein Gruppenfoto.
Das Wetter war traumhaft schön für die Tour. Die Landschaft wie überall in Deutschland sehr sehenswert. Hier im Taunus natürlich hügelig.
Die Gruppe bestand aus 15 Teilnehmern, weiblich und männlich, von jung bis jung gebliebene. 14 Motorräder aller Couleur und ein schicker S3.
Ein Berittener mit den hübschen blauen Lämpchen war der Guide, fünf andere Berittener mit besagten Lämpchen waren die Scouts. Die sorgten dafür, dass wir überall freie Fahrt hatten, Sonntagsfahrer an die Seite gewunken wurden, Gegenverkehr an Engpässen gestoppt wurde.
Begleitet wurde die Gruppe von der Motorradstaffel des Malteser Hilfsdienst und dem ASB mit jeweils 2 Maschinen. Der HR war auch mit dabei. Als Schlussfahrzeug war noch ein Vito mit diesen blauen Lämpchen dabei.
Eine gelungene Tour, die Mission der Polizei Westhessen uns Zweiradfahrern auf Augenhöhe zu begegnen, hat auch funktioniert. Und eine tolle Erfahrung mit Eskorte eine Tour zu fahren.

Der Hessische Rundfunk bringt seinen Beitrag heute am 6.5. um 18.00 Uhr auf HR im Maintower. Und da auch später in der Mediathek zu finden.
Ich selbst bin nicht der Fotograf mit dem Handy. Also habe ich es gelassen, und ich muss hier im Forum erstmal schauen, wie man Bilder einstellt.

Grüße vom Uwe

[S3-Nobbi]

Hallo Uwe, danke für den tollen Bericht und dass Du Daelim so gut vertreten hast mit deinem S 3! :) Mit so einer größeren Truppe und Geleitschutz zu fahren war sicher ein tolles Erlebnis. :!: Weiter viel Spaß mit deinem S 3 und liebe Grüße, Nobbi. ;)

[Riemendreher]

Moin Uwe

Erstmal danke für den tollen Bericht.Dann kann ich solche Aktionen nur begrüßen weil einem da nochmal vor Augen geführt wird daß man die Physik nicht überlisten kann und man schnell zum Organspender wird.Auch die Auffrischung der 1.Hilfe ist sehr,sehr hilfreich und wichtig.Wer Hand anlegt,kann verlieren,wer nichts tut,hat schon verloren.
Ich rate mal......der mit der weißen S3 war unser Montör 🤔.

Top Aktion,LG Volker


(für URL bitte einloggen)

[Montör]

Moin Uwe

Erstmal danke für den tollen Bericht.Dann kann ich solche Aktionen nur begrüßen weil einem da nochmal vor Augen geführt wird daß man die Physik nicht überlisten kann und man schnell zum Organspender wird.Auch die Auffrischung der 1.Hilfe ist sehr,sehr hilfreich und wichtig.Wer Hand anlegt,kann verlieren,wer nichts tut,hat schon verloren.
Ich rate mal......der mit der weißen S3 war unser Montör 🤔.

Top Aktion,LG Volker


(für URL bitte einloggen)

Der Kandidat hat 100 Punkte....war ja auch nur ein S3 dabei

Aber auf jeden Fall schön, dass du es dir angeschaut hast. Ich bin der Meinung, dass die 125er Fahrer bei sowas ruhig mitmachen sollten.
Leider sind ein paar wenige Leute in meinem Umfeld der irrtümlichen Meinung, dass ein 125er ja ein Spielzeug ist, und ein Roller erst Recht. Ich spreche hier von Inhabern der Klasse A.
Spielzeug ja, aber absolut gefährlich.
In dem Sinne Grüße vom Uwe

[el42b]

Moin Uwe

Erstmal danke für den tollen Bericht.Dann kann ich solche Aktionen nur begrüßen weil einem da nochmal vor Augen geführt wird daß man die Physik nicht überlisten kann und man schnell zum Organspender wird.Auch die Auffrischung der 1.Hilfe ist sehr,sehr hilfreich und wichtig.Wer Hand anlegt,kann verlieren,wer nichts tut,hat schon verloren.
Ich rate mal......der mit der weißen S3 war unser Montör 🤔.
Top Aktion,LG Volker
(für URL bitte einloggen)

Der Kandidat hat 100 Punkte....war ja auch nur ein S3 dabei
Aber auf jeden Fall schön, dass du es dir angeschaut hast. Ich bin der Meinung, dass die 125er Fahrer bei sowas ruhig mitmachen sollten.
Leider sind ein paar wenige Leute in meinem Umfeld der irrtümlichen Meinung, dass ein 125er ja ein Spielzeug ist, und ein Roller erst Recht. Ich spreche hier von Inhabern der Klasse A.
Spielzeug ja, aber absolut gefährlich.
In dem Sinne Grüße vom Uwe

Moin Uwe,
herzlichen Dank für den Bericht über die wohl gelungene Aktion der hessischen Polizei. Und ja, auch unsere Fahrzeuge sind gefährlich, selbst Fahrräder sind das (vor Allem E-Bikes). Ich erinnere mich noch gut an eine der ersten Fahrten mit meiner 80er nachdem ich vorher nur eine 50er hatte. Ich war schon in reiferem Alter (Fahrerlaubnis Klasse 3) und dachte, dass das wohl gehen wird. Als ich aber in einer scharfen Linkskurve von einem Auto überholt wurde, habe ich mich wohl aus Angst vor einer Kollision instinktiv aufgerichtet und bin dann nach rechts in den Graben abgedriftet. Als ich da so lag, kam in mir große Dankbarkeit wegen der Sturzbügel an meinem Roller auf, denen ich vorher nur mit Gedanken wie "Sieht scheiße aus" begegnet bin. Eigentlich hatte ich sie nur deswegen noch nicht abmontiert, weil ich noch keine Idee hatte, wie ich die Verbauspuren kaschieren könnte. In dem Moment haben sie mir schlicht die 5 cm mehr Abstand zum Boden gegeben, die es brauchte, um mein Bein am Roller halten zu können. Ohne die Dinger wäre ich wohl nicht mit ein paar blauen Flecken davongekommen.
Auch meine Daystar ist mit Sturzbügeln ausgestattet und meine Fahrweise ist seither sehr bewusst. Aus dieser Optik kann ich die vorgestellte Aktion der Polizei nur begrüßen und wünsche mir Ähnliches auch für andere Bundesländer.
Noch einmal vielen Dank für Deinen Bericht
von Elmar

[Riemendreher]

Moin Allerseits

Ihr habt völlig recht mit eurer Bewertung der Gefährlichkeit von Zweirädern.Auch ich habe mich schon lang gemacht mit sehr langwierigen ,schmerzhaften Erfahrungen.
Ich gehe sogar so weit,zu behaupten daß die 125er mitunter gefährlicher sein können wie hubraumstärkere Maschinen.

Man stelle sich nur mal die Situation vor wenn man mit seiner Maschine versucht einen LKW zu überholen und der Wind vielleicht ungünstig ist.Man kommt vielleicht bis zur Fahrerkabine,und spätestens auf dieser Höhe erwischt einen die Bugwelle der verdrängten Luftmassen des Lkw.Ich habe in meiner aktiven Zeit als Lkw Fahrer verdammt oft erlebt wie zahlreiche 125er neben mir "verhungert" sind.Da mir das auf meiner 'Emma' sitzend auch schon passiert ist,kann ich vor solchen Situationen nur warnen.Auf einer Landstraße mit Gegenverkehr kann das ins Auge gehen.Man ist verdammt schnell in weisser Wäsche,und genauso schnell hat man einen Zettel am Zeh!!
Was ich damit sagen will,,,,,ein paar PS mehr aus etwas mehr Hubraum und man wäre Ruck zuck vorbei.

Es ist letztendlich nicht immer ungefährlicher wenn man schwächer motorisiert ist.Ausschlaggebend ist immer der Faktor Mensch,seine Erfahrung und seine Einschätzung der Verkehrssituation.
Darum muß ich Elmar recht geben,solche tollen Veranstaltungen sollten überall stattfinden um Menschen zu sensibilisieren sicher ihr Ziel zu erreichen.
Ich kann auch mal dahinter bleiben und die Landschaft genießen bevor ich Organspender werde.

Ich wünsche Allen eine tolle,knitterfreie Saison.
Die Linke zum Gruß,Volker

[el42b]

Ja Volker, Du hast so etwas von recht.
Das Dumme ist, dass es uns i.d.R. in Situationen zerlegt, von denen wir vorher keine Ahnung hatten. Das von Dir beschriebene Phänomen konnte ich erleben, als ich weiland mit der Daystar von PB nach RE gefahren bin, um dort meinen Doblò abzuholen. Gottseidank hatte ich da meinen Rollersturz schon hinter und die Bereitschaft zum Kopfkino in mir.
Sich andauernd die jeweilige Situation bewusst zu machen und spielerisch im Kopf nach möglichen Auswegen zu suchen, wenn ... , strengt zwar an, kann aber im Bedarfsfall helfen.
Hilfreicher ist Training, noch hilfreicher und vor Allem weniger anstrengend ist Lernen durch Imitation. Wenn ich Teil einer Truppe bin, die in idealer Umgebung bei schönem Wetter fährt, habe ich das Vergnügen, auch mit Könnern zu fahren und mir von denen etwas abzuschauen. Z.B. bin ich kein Truppfahrer. Ich bin auch in solchen nicht sonderlich beliebt, was vermutlich daran liegt, dass ich gern Kurventechnik thematisiere. Ich lebe in einer Ecke, in der es eine berühmtberüchtigte Motorradstrecke gibt: Altenbeken - Langeland. Dort wurden über die Jahre die Reste etlicher Biker unter den Leitplanken weggekratzt. Die Strecke ist mittlerweile schon heftig begrenzt und z.T. mit Rappelwürsten versehen, sodass in den letzten 20 Jahren die Unfälle signifikant nachgelassen haben. Klar, die Vorsicht wurde dort extrinsisch motiviert, was geholfen hat. Intrinsische Motivation hingegen führt zu höherer Genussfähigkeit. Dazu muss man aber immer lernbereit sein.

Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich seit dem Schuss vor den Bug mit allen Fahrzeugen, die ich bewege, das in sehr bewusster Weise tu. Aus der Nummer mit den Naturgesetzen kommt eh keiner raus und mit Einstein ist auch die Reichweite menschlicher Dummheit nicht zu verachten. Paket- oder andere Lieferfahrzeuge am Straßenrand, Handwerkerfahrzeuge, just abparkende Fahrzeuge am Straßenrand u.Ä. sind mittlerweile für mich regelmäßig um die Länge der linken Türen + 'nen guten halben Meter breiter als das, was man auf den ersten Blick sieht, Einmündungen und Kreuzungen fahre ich gern links in meiner Spur und bremsbereit an, doppelter Sicherheitsabstand ist leichter zu berechnen als der vorgeschriebene und gibt mir im Bedarfsfall mehr Raum zum Reagieren usw.

Ja, ich wünsche mir Bewusstsein über die eigene Tätigkeit bei allen Verkehrsteinehmern. Von Erwachsenen kann man das verlangen, von Fahrerlaubnisinhabern gleich gar und die Lütten muss man schützen.
In diesem Sinne finde ich die Biker Safety Tour eine großartige Idee.

Vielleicht sollte das jemand der betreffenden Polizei einmal zurückmelden.

Nachtgrüße
E.

[S3-Nobbi]

Hallo zusammen, da finden eure Beiträge meine volle Zustimmung! Die Freiheit auf 2 Rädern hat nun nun mal auch seine Gefahren, egal ob 50, 80, 125, 250, 400 0der mehr ccm!! Wie oft sind die Zweiräder auch schon übersehen worden... Das passiert bei Zweirädern durch ihre schmale Silhouette schon mal eher als bei einem Auto! Tief stehende Sonne ist da auch öfters ein Grund. Die eigene Risikobereitschaft ist natürlich ein ganz großer Faktor!! :!: Wer sich dessen immer bewusst ist, dass es auf einem Zweirad keine "Knautschzone" gibt, wird seine Risikobereitschaft eher niedrig halten!! ;) In diesem Sinne eine schöne und unfallfreie Saison 2024, Nobbi. ;)

[Montör]

Guten Morgen allesamt.
Es ist schön zu erfahren, dass dies eine sinnvolle Idee der Polizei ist.
Meinen Dank und meine persönlichen Eindrücke habe der Organisationsleitung im Nachgang mitgeteilt.
Schade finde ich, dass in meinem Umfeld ein paar der 125er Rollerfahrer der Meinung sind, sie brauchen sowas nicht. Oder glauben, mit richtigen Motorrädern nicht zusammen fahren zu können.
Am Karfreitag hatte ich am Basistraining für Motorradfahrer beim ADAC teilgenommen. Mein S3 der einzige Roller. Ich habe letztes Jahr mit dem Roller Fahren angefangen. Motorrad bin ich seit über 40 Jahren nicht mehr gefahren. Viele Fahrtechniken sind gleich oder ähnlich. Die Gesetze der Physik machen gar keinen Unterschied.
Bei diesem Training habe ich auch viel gelernt und versuche mich bei jeder Fahrt daran zu erinnern. Der Trainer vermisst bei diesen Veranstaltungen auch die Roller.
Schon seit langer langer Zeit lebe ich nach dem Motto: wenn ich aufhöre zu lernen, lebe ich nicht mehr.
In dem Sinne....stets eine Handbreit Asphalt unter den Rädern

Grüße vom Uwe

[Hexe war mal]

Guten Morgen allesamt.
Mein S3 der einzige Roller... Der Trainer vermisst bei diesen Veranstaltungen auch die Roller...
Grüße vom Uwe

Wie sich die Bilder gleichen... :oops: viewtopic.php?f=58&t=5788&p=61147#p61147
Offenbar hat sich über die Jahre bei diesem Thema leider nichts geändert :cry: Schade!

[Montör]

Ja Hexe oder Toni war glaube ich auch richtig.
Genau dieses Buch hat der Trainer vom ADAC einem ans Herz gelegt. Selbst er als knapp 80 jähriger Motorradfahrer schaut immer wieder mal rein und frischt sein Wissen auf.
Habe es auf der Wunschliste, werde es mir zum Geburtstag in ein paar Wochen schenken lassen. Die Leseprobe war auf jeden Fall spannend.
Auf jeden Fall der Hammer, das du das Thema schon damals angeschubst hast.
Selber bin ich weiterhin an meinem Linkskurven fahren am trainieren, die Kreisverkehre im Uhrzeigersinn fahren klappt schon super. Natürlich nur auf dem Trainingsgelände.

Gruß vom Uwe

[Hexe war mal]

Ja Hexe oder Toni war glaube ich auch richtig.
Ja, stimmt beides (wobei es aktuell richtig heißen müßte: "Hexe und zwei S3 war(en) mal... :cry: :cry: :cry: )

Auf jeden Fall der Hammer, das du das Thema schon damals angeschubst hast.

Kleine Korrektur: Angeschubst hat das damals ein Kollege aus Deiner Nachbarschaft (Hadamar). Ich hatte dazu nur meine eigenen Erfahrungen geschildert.
Ich wünsche Dir jedenfalls weiter viel Freude mit Deinen Rollern! :)
Gruß Toni
NS: Kreisverkehre im Uhrzeigersinn - gibt's das in der Praxis überhaupt? Und wenn ja, wo??? :? Und wenn nur auf dem Trainingsgelände: Wozu trainieren, wenn's auf der Straße nicht möglich ist? :) ;)

[el42b]

NS: Kreisverkehre im Uhrzeigersinn - gibt's das in der Praxis überhaupt? Und wenn ja, wo???

Moin, in Ländern mit Linksverkehr so z.B. im Vereinigten Königreich, Irland, Zypern. Und im VK gibt es Massen davon.

[Hexe war mal]

Wieder was gelernt! :) Danke!

[Montör]

NS: Kreisverkehre im Uhrzeigersinn - gibt's das in der Praxis überhaupt? Und wenn ja, wo???

Moin, in Ländern mit Linksverkehr so z.B. im Vereinigten Königreich, Irland, Zypern. Und im VK gibt es Massen davon.

Ja die Länder, bei denen das Lenkrad auf der falschen Seite montiert ist.
In so einem Land meinte meine Frau als Beifahrer ich sollte links fahren. Ich antwortete, tue ich doch. Ja, aber links vom Strich meinte sie.
Glück gehabt, das entgegen kommende Auto hatte auch einen deutschen Fahrer. Der Schreck saß uns beiden Fahrern gewaltig in den Knochen, trotz der Situationskomik.